Suffocation - Blood Oath
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Blood Oath
2. Dismal Dream
3. Pray for Forgiveness
4. Images of Purgatory
5. Cataclysmic Purification
6. Mental Hemorrhage
7. Come Hell or High Priest
8. Undeserving
9. Provoking the Disturbed
10. Marital Decimation
Die Bloodchamber meint:
DIE Pioniere des Brutal Death Metals melden sich mit ihrem neuen Werk zurück! Das letzte Album von SUFFOCATION liegt nun auch wieder 3 Jahre zurück, da wollen die New Yorker Jungs es mit „Blood Oath“ mal wieder wissen. Erstaunlich ist hierbei, dass das Gespann die jahrelange Arbeit mit Relapse Records aufgegeben hat und jetzt unter der Flagge von Nuclear Blast prügelt.
Das ist aber ehrlich gesagt auch die einzig große Veränderung, die die eingefleischten Fans verkraften müssen. Denn sonst ist alles beim Alten geblieben: aufgenommen wurde wieder in den FullForce-Studios unter der Leitung von Joe Cincotta, was einen sehr ähnlichen Sound wie schon auf dem selbstbetitelten Vorgänger verspricht.
Auch an ihrer Musik haben SUFFOCATION (zum Glück!) nicht groß herum experimentiert. Den Fan erwarten also deftig groovige und technische Riff-Attacken, im Wechselspiel mit schnellem Geschrammel versteht sich. Perfektioniert wird dies durch das präzise und dennoch wilde Schlagzeugspiel des Haudegens Smith. Auch Frank Mullens rauhes Organ, das dennoch Textzeilen erkennen lässt, vermisst der Fan nicht.
Mehr Worte kann und will ich nicht verlieren, denn SUFFOCATION beweisen mit „Blood Oath“ ein weiteres Mal, dass es oft nicht mehr als einer einfachen altgesottenen Formel voller Wut und Energie bedarf, um seine Position zu festigen und Massen zu begeistern. Anspieltipps sind hierbei „Mental Hemorrhage“ und „Provoking the Disturbed“. Jetzt will ich aber mal wieder weiterhören!
Das ist aber ehrlich gesagt auch die einzig große Veränderung, die die eingefleischten Fans verkraften müssen. Denn sonst ist alles beim Alten geblieben: aufgenommen wurde wieder in den FullForce-Studios unter der Leitung von Joe Cincotta, was einen sehr ähnlichen Sound wie schon auf dem selbstbetitelten Vorgänger verspricht.
Auch an ihrer Musik haben SUFFOCATION (zum Glück!) nicht groß herum experimentiert. Den Fan erwarten also deftig groovige und technische Riff-Attacken, im Wechselspiel mit schnellem Geschrammel versteht sich. Perfektioniert wird dies durch das präzise und dennoch wilde Schlagzeugspiel des Haudegens Smith. Auch Frank Mullens rauhes Organ, das dennoch Textzeilen erkennen lässt, vermisst der Fan nicht.
Mehr Worte kann und will ich nicht verlieren, denn SUFFOCATION beweisen mit „Blood Oath“ ein weiteres Mal, dass es oft nicht mehr als einer einfachen altgesottenen Formel voller Wut und Energie bedarf, um seine Position zu festigen und Massen zu begeistern. Anspieltipps sind hierbei „Mental Hemorrhage“ und „Provoking the Disturbed“. Jetzt will ich aber mal wieder weiterhören!
Im Fadenkreuz
Falk Schweigert [fs]
Experte für produktionslosen Schwarzmetall, 60-Sekunden Songs und andere Mythen
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
Michael Hauptmann [mh]
Experte für T(h)rash, Front-Uschis und Blutgemetzel
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
Martin Baltrusch [mb]
Experte für das Außergewöhnliche
Bastian Greb [bg]
Experte für Modernes und alles was sonst nirgendwo reinpasst
Ralf Scheidler [rs]
Experte für Futter jeglicher Art mit Tendenz zum epischen Siechtum
Michael Bach [mba]
Experte für pfeilschnelle Gitarren, heroische Showdowns & misanthropiefreien Krach
Christian Rosenau [cr]
Experte für Frauen, Gotik und melodischen Schwarztod