Magrudergrind - Magrudergrind
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Protocols Of Anti-sound
2. Pulverizing Hate Mongers
3. Rejecting The Militant Promise
4. Assimilated Pollutants
5. Abuse Of Philanthropic Self Gain
6. Fools Of Contradiction
7. Heretics
8. Bridge Burner
9. Cranial Media Parasite
10. Excommunicated
11. The Price Of Living By Delinquent
12. Built To Blast
13. Lyrical Ammunition For Scene Warfare
14. Rise And Fall Of Empires Past
15. Heavier Bombing
16. Martyrs Of The Shoah
17. untitled
Die Bloodchamber meint:
Power Violence at its best, MAGRUDERGRIND poltern und lärmen sich durch die nicht mal 30 Minuten ihres zweiten “Long”players als wenn es kein Morgen geben würde. Dabei sind sie verdammt angepisst, kommen sie doch aus der Hauptstadt der Vereinigten Staaten Amerikas und haben das Material wahrscheinlich noch unter Präsident George W. geschrieben. So ist der letzte unbetitelte Track der CD ein Best of von George W. Zitaten.
Generell kann man sagen, dass die Songs die 60 Sekunden Marke nur dann knacken, wenn Zitate aus Filmen oder Reden verwendet werden. Dis Ausnahme ist hier „Bridge Burner“, der etwas andere Song auf „Magrudergrind“. Statt Power Violence gibt es hier mehr als drei Minuten Sludge auf die Ohren. Ansonsten regieren bizarre Tempowechsel und wilde Breakdowns die kurzen Songs. Das Album liegt irgendwo in der Schnittmenge zwischen Grindcore und Power Violence. Dazu gehören auch die politischen Texte und die Energie, die das Trio in den letzten Jahren in die Band gesteckt hat. MAGRUDERGRIND waren in den letzten Jahren regelmäßig auf Tour und haben an jeder Steckdose zwischen Indonesien und Kasachstan gespielt.
Wer eine hohe Affinität zu Grindcore und Power Violence hat, für den ist „Magrudergrind“ ein Pflichtkauf. Aber alle anderen sollten sich vorgewarnt fühlen, leichte Kost gibt es hier nicht auf die Ohren. Trotzdem lohnt es sich das eine oder andere Hörorgan dem Trio zu leihen.
Generell kann man sagen, dass die Songs die 60 Sekunden Marke nur dann knacken, wenn Zitate aus Filmen oder Reden verwendet werden. Dis Ausnahme ist hier „Bridge Burner“, der etwas andere Song auf „Magrudergrind“. Statt Power Violence gibt es hier mehr als drei Minuten Sludge auf die Ohren. Ansonsten regieren bizarre Tempowechsel und wilde Breakdowns die kurzen Songs. Das Album liegt irgendwo in der Schnittmenge zwischen Grindcore und Power Violence. Dazu gehören auch die politischen Texte und die Energie, die das Trio in den letzten Jahren in die Band gesteckt hat. MAGRUDERGRIND waren in den letzten Jahren regelmäßig auf Tour und haben an jeder Steckdose zwischen Indonesien und Kasachstan gespielt.
Wer eine hohe Affinität zu Grindcore und Power Violence hat, für den ist „Magrudergrind“ ein Pflichtkauf. Aber alle anderen sollten sich vorgewarnt fühlen, leichte Kost gibt es hier nicht auf die Ohren. Trotzdem lohnt es sich das eine oder andere Hörorgan dem Trio zu leihen.