Sick Of It All - Based On A True Story
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Death Or Jail
2. The Divide
3. Dominated
4. A Month Of Sundays
5. Braveheart
6. Bent Outta Shape
7. Lowest Common Denominator
8. Good Cop
9. Lifeline
10. Watch It Burn
11. Waiting For The Day
12. Long As She’s Standing
13. Nobody Rules
Die Bloodchamber meint:
Kaum jemand hätte gedacht, dass SICK OF IT ALL nach 20 Jahren Bandgeschichte nochmal so einen Geniestreich veröffentlichen wie „Death To Tyrants“ im Jahre 2006. Ich bin sogar der Meinung, dass es das beste Album der Bandgeschichte war. Was soll man also von dem Nachfolgealbum erwarten, eine erneute Steigerung und das auf ihre alten Tage oder der Fall ins Bodenlose? Ich kann schon mal beruhigen, von Fall kann bei „Based On A True Story“ bei Weitem nicht die Rede sein aber fangen wir doch erst mal an.
Musikalisch bleibt natürlich alles beim Alten, was in diesem Fall nicht negativ behaftet sein soll. Die Jungs wissen einfach was sie können und was ihre Fans hören wollen. Und das ist brutaler Hardcore gepaart mit etwas Punk, der die Massen in den Pit lockt, dazu noch treffsicher platzierte Crewshouts und das unverkennbare Organ von Lou Koller. Und dieses Rezept beherrschen SICK OF IT ALL besser als jede andere Band. Auffällig ist die hohe Hitdichte auf „Based On A True Story“, so haben viele der Songs das Potential zum Klassiker zu werden. Vor allem melodisch anmutende Ausflüge wie bei „Long As She´s Standing“ oder Kracher wie „The Divide“ werden wohl künftig bei jeder Show ordentlich abgefeiert.
Auch im 25. Jahr der Bandgeschichte zeigen sich die New Yorker Hardcore Legenden ihres Status absolut würdig. Nur wenige Bands zeigen eine solche Konstanz, sei es an prügelnder Härte, intelligenten Texten oder absoluter Authentizität und Aufrichtigkeit. Es hat nun mal seinen Grund, dass jede Band, die sich bisher aufmachte den Hardcore-Thron zu erklimmen, an dieser lebenden Legende gescheitert ist.
Musikalisch bleibt natürlich alles beim Alten, was in diesem Fall nicht negativ behaftet sein soll. Die Jungs wissen einfach was sie können und was ihre Fans hören wollen. Und das ist brutaler Hardcore gepaart mit etwas Punk, der die Massen in den Pit lockt, dazu noch treffsicher platzierte Crewshouts und das unverkennbare Organ von Lou Koller. Und dieses Rezept beherrschen SICK OF IT ALL besser als jede andere Band. Auffällig ist die hohe Hitdichte auf „Based On A True Story“, so haben viele der Songs das Potential zum Klassiker zu werden. Vor allem melodisch anmutende Ausflüge wie bei „Long As She´s Standing“ oder Kracher wie „The Divide“ werden wohl künftig bei jeder Show ordentlich abgefeiert.
Auch im 25. Jahr der Bandgeschichte zeigen sich die New Yorker Hardcore Legenden ihres Status absolut würdig. Nur wenige Bands zeigen eine solche Konstanz, sei es an prügelnder Härte, intelligenten Texten oder absoluter Authentizität und Aufrichtigkeit. Es hat nun mal seinen Grund, dass jede Band, die sich bisher aufmachte den Hardcore-Thron zu erklimmen, an dieser lebenden Legende gescheitert ist.