Krohm / Tenebrae In Perpetuum - Split
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I
2. II
3. III
4. The Black Bridge
5. Toccato Dalla Desecrazione
6. Sentinel Monolith
Die Bloodchamber meint:
Die Italiener von TENEBRAE IN PERPETUUM haben sich mit den aus Amerika stammenden KROHM für diese Splitveröffentlichung zusammen getan und was dabei herausgekommen ist, ist ziemlich unheilvoll.
Jede der beiden Bands beteiligt sich jeweils mit drei Stücken an dieser Split CD. Geboten wird Black Metal der depressivsten Sorte. Den Anfang machen TENEBRAE IN PERPETUUM mit ihren hoffnungslosen, erdrückenden Klängen, welche den Hörer in einer desolaten und niedergeschmetterten Stimmung zurücklassen. Inspiriert von frühen skandinavischen Vertretern des Black Metals wie etwa MAYHEM und BURZUM geht es hier mit rostig klirrenden Gitarren in einem ganz gemächlichen Tempo vonstatten. Die Atmosphäre ist wirklich düster und unheimlich. Dies wird noch durch den geschmackvollen Einsatz von Keyboards unterstrichen.
Und auch KROHM lassen mit ihrer Musik das Blut in den Adern gefrieren. Licht- und trostlos ist die musikalische Landschaft, welche das einzige Mitglied Numinas hier erschafft. Verzweiflung und Niedergeschlagenheit perlen mit jeder Note aus den Boxen. Auch KROHM erinnern sehr an die frühen BURZUM. Die Arrangements, die Instrumentierung, die Stimmung, alles erinnert an den lange inhaftierten Norweger und seine Band. Auch KROHM verstehen es, mit dem Einsatz von Keyboards ein ganz dichte Atmosphäre zu erschaffen und die Musik noch tiefgründiger wirken zu lassen, ohne dabei verweichlicht oder gar kommerziell zu klingen.
Mit dieser Split CD ist beiden Parteien echte Qualitätsarbeit gelungen. Ich möchte gar nicht erst versuchen, eine der beiden Bands hervorzuheben. Beide Beiträge sind absolut gelungen und bewegen sich auf hohem Niveau. Für Leute, die auf traditionellen Black Metal stehen ebenso empfehlenswert wie für die Depressive und Suicidal Black Metal Fraktion.
Jede der beiden Bands beteiligt sich jeweils mit drei Stücken an dieser Split CD. Geboten wird Black Metal der depressivsten Sorte. Den Anfang machen TENEBRAE IN PERPETUUM mit ihren hoffnungslosen, erdrückenden Klängen, welche den Hörer in einer desolaten und niedergeschmetterten Stimmung zurücklassen. Inspiriert von frühen skandinavischen Vertretern des Black Metals wie etwa MAYHEM und BURZUM geht es hier mit rostig klirrenden Gitarren in einem ganz gemächlichen Tempo vonstatten. Die Atmosphäre ist wirklich düster und unheimlich. Dies wird noch durch den geschmackvollen Einsatz von Keyboards unterstrichen.
Und auch KROHM lassen mit ihrer Musik das Blut in den Adern gefrieren. Licht- und trostlos ist die musikalische Landschaft, welche das einzige Mitglied Numinas hier erschafft. Verzweiflung und Niedergeschlagenheit perlen mit jeder Note aus den Boxen. Auch KROHM erinnern sehr an die frühen BURZUM. Die Arrangements, die Instrumentierung, die Stimmung, alles erinnert an den lange inhaftierten Norweger und seine Band. Auch KROHM verstehen es, mit dem Einsatz von Keyboards ein ganz dichte Atmosphäre zu erschaffen und die Musik noch tiefgründiger wirken zu lassen, ohne dabei verweichlicht oder gar kommerziell zu klingen.
Mit dieser Split CD ist beiden Parteien echte Qualitätsarbeit gelungen. Ich möchte gar nicht erst versuchen, eine der beiden Bands hervorzuheben. Beide Beiträge sind absolut gelungen und bewegen sich auf hohem Niveau. Für Leute, die auf traditionellen Black Metal stehen ebenso empfehlenswert wie für die Depressive und Suicidal Black Metal Fraktion.