Svartahrid - Ex Inferi
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Cursed Seeds Of The Nazarene
3. Scale Of Worth
4. Veil Of Lies
5. Ex Inferi
6. March With Us
7. Fire Hate Kill
8. Blessed By Darkness
9. Bastard Child
10. Lake Of Despair
11. Outro
Die Bloodchamber meint:
SVARTAHRID gehen irgendwie unter. Existieren tun sie bereits seit 1994 und doch haben sie sich noch nicht wirklich einen Namen gemacht. Dabei sind sie gar nicht soooo unbekannt. Sind Istar und Forn doch schon mit den genialen MACTÄTUS in Erscheinung getreten. Zudem ist Istar noch als bester Freund von Nocturno Culto auf seiner DVD “The Misantrophe” zu sehen. Und doch hat man von SVARTAHRID, trotz deren bisherigen vier Alben, noch nicht wirklich viel gehört.
Aufmerksam wurde ich auf die Norweger beim 10. Barther Metal Open Air, wo sie aufgetreten sind. Einwandfreier wütender Black Metal von einem sympathischen Trio.
Nun liegt mir ihr bisher fünftes Studioalbum “Ex Inferi” vor und ich muss sagen, ich finde es gut.
Nach einem atmosphärischen Intro beginnen SVARTAHRID auch gleich standesgemäß mit typischem Black Metal, der eindeutig ins Norwegische eingeordnet werden kann. Wütend und mit geilen melodischen Riffs ausgestattet, rollen SVARTAHRID übers Land. Frostig, ein bisserl Pagan-lastig vielleicht, aber stets aggressiv. Vergleichen könnte man das Trio mit KAMPFAR, nur dass SVARTAHRID bösartiger klingen. Und die Norweger treten hier nicht pausenlos aufs Gaspedal. Nein, sie haben majestätische Momente, wie z.B. während Veil Of Lies” immer mal wieder untergebracht und so wird die Musik von SVARTAHRID zu einem Hörerlebnis. Ein Keyboard, das sehr dezent im Hintergrund agiert, sorgt für eine Atmosphäre, wie sie einst SATYRICON mit “The Shadowthrone” schufen.
Der Titeltrack besticht durch eine gewisse Monotonie, wird aber zum Refrain hin, zu einem Song, der durch eine so geile Gitarrenmelodie besticht, dass man die Augen schließen möchte, um intensiver zu lauschen. SVARTAHRID schaffen es regelrecht, mit Rhythmuswechsel ihre Musik interessant zu machen. Während “Veil Of Lies” majestätisch klingt, ist der Titel bei “Fire Hate Kill!!!” Programm. Und der rote Faden geht nie verloren.
SVARTAHRID müssen sich Black Metal-Fans merken und die, die sie noch nicht kennen, sollten “Ex Inferi” unbedingt antesten. Ein skandinavischer Leckerbissen, der ab und an, an DIMMU BORGIR zu “Stormblast”-Zeiten erinnert.
Aufmerksam wurde ich auf die Norweger beim 10. Barther Metal Open Air, wo sie aufgetreten sind. Einwandfreier wütender Black Metal von einem sympathischen Trio.
Nun liegt mir ihr bisher fünftes Studioalbum “Ex Inferi” vor und ich muss sagen, ich finde es gut.
Nach einem atmosphärischen Intro beginnen SVARTAHRID auch gleich standesgemäß mit typischem Black Metal, der eindeutig ins Norwegische eingeordnet werden kann. Wütend und mit geilen melodischen Riffs ausgestattet, rollen SVARTAHRID übers Land. Frostig, ein bisserl Pagan-lastig vielleicht, aber stets aggressiv. Vergleichen könnte man das Trio mit KAMPFAR, nur dass SVARTAHRID bösartiger klingen. Und die Norweger treten hier nicht pausenlos aufs Gaspedal. Nein, sie haben majestätische Momente, wie z.B. während Veil Of Lies” immer mal wieder untergebracht und so wird die Musik von SVARTAHRID zu einem Hörerlebnis. Ein Keyboard, das sehr dezent im Hintergrund agiert, sorgt für eine Atmosphäre, wie sie einst SATYRICON mit “The Shadowthrone” schufen.
Der Titeltrack besticht durch eine gewisse Monotonie, wird aber zum Refrain hin, zu einem Song, der durch eine so geile Gitarrenmelodie besticht, dass man die Augen schließen möchte, um intensiver zu lauschen. SVARTAHRID schaffen es regelrecht, mit Rhythmuswechsel ihre Musik interessant zu machen. Während “Veil Of Lies” majestätisch klingt, ist der Titel bei “Fire Hate Kill!!!” Programm. Und der rote Faden geht nie verloren.
SVARTAHRID müssen sich Black Metal-Fans merken und die, die sie noch nicht kennen, sollten “Ex Inferi” unbedingt antesten. Ein skandinavischer Leckerbissen, der ab und an, an DIMMU BORGIR zu “Stormblast”-Zeiten erinnert.