Pighead - Promo 2007/Promo 2009 (EP)
Death Metal / Grindcore
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 15:00 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 15:00 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Nail Pierced Flesh
2. Backyard Brutality
3. Strangled With The Cablestrap
4. Chop The Head Off
5. Shotgun Blowjob
Die Bloodchamber meint:
PIGHEAD sind gar keine Unbekannten in der Death/Grind-Szene Deutschlands. Naja, zumindest einige Mitglieder meine ich, mit ‘keine Unbekannten’, denn hier handelt es sich um eine Band aus dem Dunstkreis der Greifswalder von DISEMBOWEL, die ja mit ihrem Album “Symptoms Of Decline” so einige Lorbeeren einheimsen konnten.
PIGHEAD gehen deutlich mehr in die Grindecke, was aber auch am Gesang liegt, der ultratiefe Grunts beinhaltet, aber auch oftmals in Pig-Sequels wechselt. Die Geschwindigkeit tut ihr Übriges. Einzig und allein die Gitarrenarbeit ist dem brutalen Death Metal zuzuordnen, denn dieses Riffing hat es in sich. Ohne Frickeleien schaffen es PIGHEAD doch etwas tricky rüberzukommen. Da merkt man, dass die Greifswalder keine Anfänger mehr sind.
Einziger Minuspunkt sind die Drums aus der Konserve. Der Drumcomputer ist einwandfrei programmiert und ergänzt die Musik wirklich gut, aber man hört es halt, dass das Schlagzeug nicht real ist. Aber das Problem haben PIGHEAD mittlerweile auch gelöst und sich mit Robert Arndt von RICHTFEUER verstärkt.
Freunde des brutalen Death Metal oder auch Grindfreaks, die auf Variabilität in der Musik Wert legen, können hier gedankenlos zugreifen und sich Restexemplare via http://www.myspace.com/pigheadslamingore besorgen.
PIGHEAD gehen deutlich mehr in die Grindecke, was aber auch am Gesang liegt, der ultratiefe Grunts beinhaltet, aber auch oftmals in Pig-Sequels wechselt. Die Geschwindigkeit tut ihr Übriges. Einzig und allein die Gitarrenarbeit ist dem brutalen Death Metal zuzuordnen, denn dieses Riffing hat es in sich. Ohne Frickeleien schaffen es PIGHEAD doch etwas tricky rüberzukommen. Da merkt man, dass die Greifswalder keine Anfänger mehr sind.
Einziger Minuspunkt sind die Drums aus der Konserve. Der Drumcomputer ist einwandfrei programmiert und ergänzt die Musik wirklich gut, aber man hört es halt, dass das Schlagzeug nicht real ist. Aber das Problem haben PIGHEAD mittlerweile auch gelöst und sich mit Robert Arndt von RICHTFEUER verstärkt.
Freunde des brutalen Death Metal oder auch Grindfreaks, die auf Variabilität in der Musik Wert legen, können hier gedankenlos zugreifen und sich Restexemplare via http://www.myspace.com/pigheadslamingore besorgen.