Cliteater - The Great Southern Clitkill
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Now I lay me down to cheat
2. Crime scene cleaner
3. Daryl Rhea
4. F.F. (Fuckin' faggot)
5. I hypochondriac
6. The great southern clitkill
7. Cellar dweller
8. La bestia
9. Fred Shipman (A sick man)
10. Saturday night beaver
11. Gruntlichkeit
12. Glory hole
13. In-Diana Jones
14. Family ties
15. Positive aspects of collective chaos (Part IV)
16. Knoxville horror mutilations
17. BTS (Biomedical tissue services)
Die Bloodchamber meint:
Nachdem ich den 2008 erschienen Vorgänger “Scream Bloody Clit” mit ganzen zwei Punkten abgestraft hatte, liegt mir nun das neue Werk der unsäglichen CLITEATER vor. Und gibt es was Neues? Nun, das Cover wurde wieder von HAEMORRHAGEs Luisma entworfen, aber sieht diesmal echt Scheiße aus. Während die Holländer sich bei den Albumtiteln von Anfang an bei verschiedenen Bands (METALLICA, S.O.D., DEATH) bedient hatten, verzichten sie auch heute nicht darauf. “THe Great Southern Trendkill” von PANTERA stand hier Pate. Warum auch nicht?
Musikalisch gibt es auch nicht viel Neues. Aber irgendwie doch! “Scream Bloody Clit” hat mich ziemlich enttäuscht, aber “The Great Southern Clitkill” ist besser. Klar, hier wirkt nach wie vor alles rumpelig und nach Innovativität sucht man vergebens, aber irgendetwas hat die Scheibe, das mir zusagt.
Schon allein, wie CLITEATER den PANTERA-Klassiker “The Great Southern Trend - ähm - Clitkill” in knapp anderthalb Minuten runtergrinden, ist schon ein Hörgenuss. Die Songtitel sind natürlich alles andere als reif, aber die Holländer bringen dem Hörer mit Titeln wie “GRUNTlichkeit”, In-Diana Jones” oder “Saturday Night Beaver” schon ein Schmunzeln ins Gesicht.
Die Produktion ist fett und drückend und so wird aus dem Rumpelgrind deftiger Grind mit Death Metal-Anleihen. Und der steht CLITEATER auch ein Ende besser, als das langweilige Gerumpel vom Vorgänger-Album.
Cliteater reizen auf “The Great Southern Clitkill” so ziemlich alle Geschwindigkeiten aus. Da gibt es schleppende Passagen, viel Midtempo und auch so einiges an Blastbeats. Dazu der Gesang von Joost, der bei CLITEATER den Grind eigentlich ausmacht.
Ein Überflieger ist dieses Album zwar nicht, aber im Vergleich zu “Scream Bloody Clit” ist da doch eine enorme Steigerung zu vernehmen.
Für Grindfans auf jeden Fall ein Album, das in ihrer Sammlung nicht fehlen darf.
Musikalisch gibt es auch nicht viel Neues. Aber irgendwie doch! “Scream Bloody Clit” hat mich ziemlich enttäuscht, aber “The Great Southern Clitkill” ist besser. Klar, hier wirkt nach wie vor alles rumpelig und nach Innovativität sucht man vergebens, aber irgendetwas hat die Scheibe, das mir zusagt.
Schon allein, wie CLITEATER den PANTERA-Klassiker “The Great Southern Trend - ähm - Clitkill” in knapp anderthalb Minuten runtergrinden, ist schon ein Hörgenuss. Die Songtitel sind natürlich alles andere als reif, aber die Holländer bringen dem Hörer mit Titeln wie “GRUNTlichkeit”, In-Diana Jones” oder “Saturday Night Beaver” schon ein Schmunzeln ins Gesicht.
Die Produktion ist fett und drückend und so wird aus dem Rumpelgrind deftiger Grind mit Death Metal-Anleihen. Und der steht CLITEATER auch ein Ende besser, als das langweilige Gerumpel vom Vorgänger-Album.
Cliteater reizen auf “The Great Southern Clitkill” so ziemlich alle Geschwindigkeiten aus. Da gibt es schleppende Passagen, viel Midtempo und auch so einiges an Blastbeats. Dazu der Gesang von Joost, der bei CLITEATER den Grind eigentlich ausmacht.
Ein Überflieger ist dieses Album zwar nicht, aber im Vergleich zu “Scream Bloody Clit” ist da doch eine enorme Steigerung zu vernehmen.
Für Grindfans auf jeden Fall ein Album, das in ihrer Sammlung nicht fehlen darf.