Outrage - Conspirator
Death Thrash Metal
erschienen am 20.10.2010 als Eigenproduktion
dauert 73:53 min
erschienen am 20.10.2010 als Eigenproduktion
dauert 73:53 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Whose Favourite Fills
2. The Ayn Lesson
3. Release (In Thousand Days)
4. Of Things That Never Were
5. Lo Tisa Shem
6. Another Two Hours
7. Desert City Allegory / Pain Gloves
8. The Line That I Did Not Draw
9. Cold Spots
10. Stilling
11. The Sentence Complete
12. The Color Of Fear
13. Night School
Die Bloodchamber meint:
Bereits seit 1983 geistern die deutschen OUTRAGE nun schon durch den Metal Underground. Die Band um Udo F. lag zwischen 1988 und 2004 auf Eis. Seit dem Neuanfang ist die Truppe sehr aktiv und veröffentliche vier Alben und eine EP. Mit „Conspirator“ steht nun Langeisen Nummer Fünf in den Startlöchern.
Die Band ist ihren Wurzeln treu geblieben. So kredenzt das Quintett Achtziger Jahre Metal in der Schnittmenge von Death und Thrash Einflüssen. Die Pforzheimer gehen musikalisch roh und simpel zur Sache. Dabei wird immer wieder zwischen schleppenden Riffs und Uptempopassagen variiert. Auch das atmosphärische Moment kommt nicht zu kurz. Sowohl an der musikalisch/technischen Umsetzung als auch an der guten Produktion gibt es nix auszusetzen. Einziger Kritikpunkt: Die eine oder andere Passage wirkt manchmal etwas uninspiriert. Statt dreizehn Songs hätte man sich vielleicht besser für die neun oder zehn besten Stücke entscheiden sollen. Aber alles in allem kann man über dieses kleine Manko hinwegsehen.
Wer es straight mag und auf Bands wie SODOM, BOLT THROWER, CELTIC FROST oder aber POSSESSED steht, sollte OUTRAGE unbedingt mal antesten!
Die Band ist ihren Wurzeln treu geblieben. So kredenzt das Quintett Achtziger Jahre Metal in der Schnittmenge von Death und Thrash Einflüssen. Die Pforzheimer gehen musikalisch roh und simpel zur Sache. Dabei wird immer wieder zwischen schleppenden Riffs und Uptempopassagen variiert. Auch das atmosphärische Moment kommt nicht zu kurz. Sowohl an der musikalisch/technischen Umsetzung als auch an der guten Produktion gibt es nix auszusetzen. Einziger Kritikpunkt: Die eine oder andere Passage wirkt manchmal etwas uninspiriert. Statt dreizehn Songs hätte man sich vielleicht besser für die neun oder zehn besten Stücke entscheiden sollen. Aber alles in allem kann man über dieses kleine Manko hinwegsehen.
Wer es straight mag und auf Bands wie SODOM, BOLT THROWER, CELTIC FROST oder aber POSSESSED steht, sollte OUTRAGE unbedingt mal antesten!