Ingested - The Surreption
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Crowning the abomination
2. Decline
3. The consequence
4. A coming unperceived
5. This disgusting revelation
6. Castigation and rebirth
7. Manifesting obscenity
8. 22
9. Kingmaker
10. The alpha
11. Omega
Die Bloodchamber meint:
Raider heißt jetzt Twix und AGE OF SUFFERING heißen jetzt INGESTED, doch von dem ursprünglichen Line Up sind nur noch zwei Personen übrig geblieben und Ersatz fand man u.a. durch Ex-ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY Mitgliedern. Schon weiß man wo es musikalisch hingeht: kalter, technischer Death Metal mit nem Haufen Slam Parts, nah am Deathcore.
Und genau so kommt es auch. INGESTED machen bei den ersten Durchläufen verdammt viel Spaß und prügeln mit „The Surreption“ ordentlich auf den Hörer ein. Das Tempo ist durchgängig hoch und die Band ist von der Geschwindigkeit und von der Technik am oberen Limit was menschlich möglich ist. Beim Schlagzeug klingen allerdings doch sehr die technischen Hilfsmittel durch. Kurzzeitig geht für die Slam-Parts etwas herunter und macht auf dicke Bollo-Hose. Guturales Gurgeln und Gekreische dienen als Gesangsersatz und INGESTED bieten alles was der moderne Brutal Death Metal-Fan so haben möchte.
Doch leider ist es bei der jungen Truppe noch nicht weit her mit dem Songwriting und speziell die letzten Tracks der Scheibe fallen etwas ab. Auch ist alles sehr gleichförmig und wenig Abwechslung vorhanden, so dass sich nach ein paar Durchläufen Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen. Aufpassen sollten außerdem alle, die einen natürlich Schlagzeugsound mögen, denn dieser hier klingt überhaupt nicht so.
Um sich 42 Minuten den Hintern versohlen zu lassen sind INGESTED hervorragend geeignet. Doch auch irgendwann hat man da keine Lust mehr drauf und man möchte mehr Abwechslung. Vielleicht gibt es die dann mit dem nächsten Album oder man entdeckt, dass man persönlich doch aufs Hintern versohlen steht.
Und genau so kommt es auch. INGESTED machen bei den ersten Durchläufen verdammt viel Spaß und prügeln mit „The Surreption“ ordentlich auf den Hörer ein. Das Tempo ist durchgängig hoch und die Band ist von der Geschwindigkeit und von der Technik am oberen Limit was menschlich möglich ist. Beim Schlagzeug klingen allerdings doch sehr die technischen Hilfsmittel durch. Kurzzeitig geht für die Slam-Parts etwas herunter und macht auf dicke Bollo-Hose. Guturales Gurgeln und Gekreische dienen als Gesangsersatz und INGESTED bieten alles was der moderne Brutal Death Metal-Fan so haben möchte.
Doch leider ist es bei der jungen Truppe noch nicht weit her mit dem Songwriting und speziell die letzten Tracks der Scheibe fallen etwas ab. Auch ist alles sehr gleichförmig und wenig Abwechslung vorhanden, so dass sich nach ein paar Durchläufen Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen. Aufpassen sollten außerdem alle, die einen natürlich Schlagzeugsound mögen, denn dieser hier klingt überhaupt nicht so.
Um sich 42 Minuten den Hintern versohlen zu lassen sind INGESTED hervorragend geeignet. Doch auch irgendwann hat man da keine Lust mehr drauf und man möchte mehr Abwechslung. Vielleicht gibt es die dann mit dem nächsten Album oder man entdeckt, dass man persönlich doch aufs Hintern versohlen steht.