Night In Gales - Promo 2004 (EP)
Melodic Death Metal
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 16:11 min
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 16:11 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Deathaddiciton
2. Ashes And Ends
3. The Woundwalker
4. Get Killed Or Die Trying
Die Bloodchamber meint:
Auf der aktuellen Demo von NIGHT IN GALES geben die deutschen Spielmeister melodiösen Death Metals bestes schwedenlastiges Todesmetall zum Besten.
"Deathaddiction" erinnert an AT THE GATES zu besten "Slaughter Of The Soul" Zeiten. NIGHT IN GALES dreschen, kreischen und riffen hier in bester klassischer nordischer Death Metal Manier was das Zeug hält! Der schnelle, treibende Song bietet den perfekten Einstieg, bevor es mit "Ashes And Ends" dann etwas langsamer aber dafür umso fetter weiter geht.
Die vollen Riffs und klasse Rhythmen wissen zu überzeugen, bevor es das erste Mal an IN FLAMES oder SOILWORK erinnernd mit hochmelodischen Gitarren, Keyboarduntermalungen und cleanem Gesang, wunderschöne melodiöse Passagen und später dann auch ein sehr schön gespieltes Solo zu hören gibt.
"The Woundwalker" versteht ebenfalls durch von Härte und Melodie erzeugte Intensität zu überzeugen.
Eine beeindruckende Bandbreite an unterschiedlichen Musikeinflüssen wird dann besonders in "Get Killed Or Die Trying" zusammengefügt. Mal Schweden Death Metal, dann Gesang und Riffing kurz beinah Hardcore mäßig, bevor es dann wieder mal thrashig/deathig, mal richtig hymnisch/atmosphärisch in die Vollen geht.
Die Promo zeigt deutlich, dass sich NIGHT IN GALES inzwischen getrost zu den guten deutschen Melodic Death Metal Kapellen zählen dürfen und die Band trotz ihres bisherigen Erfolges sicherlich noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat!
"Deathaddiction" erinnert an AT THE GATES zu besten "Slaughter Of The Soul" Zeiten. NIGHT IN GALES dreschen, kreischen und riffen hier in bester klassischer nordischer Death Metal Manier was das Zeug hält! Der schnelle, treibende Song bietet den perfekten Einstieg, bevor es mit "Ashes And Ends" dann etwas langsamer aber dafür umso fetter weiter geht.
Die vollen Riffs und klasse Rhythmen wissen zu überzeugen, bevor es das erste Mal an IN FLAMES oder SOILWORK erinnernd mit hochmelodischen Gitarren, Keyboarduntermalungen und cleanem Gesang, wunderschöne melodiöse Passagen und später dann auch ein sehr schön gespieltes Solo zu hören gibt.
"The Woundwalker" versteht ebenfalls durch von Härte und Melodie erzeugte Intensität zu überzeugen.
Eine beeindruckende Bandbreite an unterschiedlichen Musikeinflüssen wird dann besonders in "Get Killed Or Die Trying" zusammengefügt. Mal Schweden Death Metal, dann Gesang und Riffing kurz beinah Hardcore mäßig, bevor es dann wieder mal thrashig/deathig, mal richtig hymnisch/atmosphärisch in die Vollen geht.
Die Promo zeigt deutlich, dass sich NIGHT IN GALES inzwischen getrost zu den guten deutschen Melodic Death Metal Kapellen zählen dürfen und die Band trotz ihres bisherigen Erfolges sicherlich noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat!