Diablo - Eternium
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Symbol Of Eternity
2. Read My Scars
3. Queen Of Eternity
4. Lovedivided
5. Faceless
6. The Preacher
7. In Flesh
8. Black Swan
9. Omerta
10. Shape Shifters
11. Reptiles
Die Bloodchamber meint:
Und wieder mal Finnland! Haben die da oben eigentlich nichts anderes zu tun, als nur Musik zu machen. Scheinbar nicht wirklich. Und wieder versuchen uns vier Mann zu beglücken. Aber was soll man sagen: Zum Henker, das schaffen die.
Der Einstieg in das Album geht, nachdem man den finnisch singenden Enrico Caruso-Verschnitt unbeschadet überstanden hat, sofort durch den Gehörgang, um sich dann irgendwo in den kleinen grauen Zellen festzusetzen. Das geht beim zweiten Song ähnlich so weiter, verharrt auf ungefähr gleichem Niveau, um sich dann mit "Queen Of Eternity" zum, meiner Ansicht nach, absoluten Höhepunkt zu steigern. Dieser Song ragt aus allen anderen heraus. Treibender melodischer Thrash-Metal mit weiblichen Gastgesang im Refrain. Traumhaft! Dann geht es wieder zurück auf das immer noch hohe Niveau der ersten beiden Songs, ohne dieses auch nur einmal wieder zu verlassen. "Eternium" kann/muß man in einem durch hören, man kann so oder so nicht anders.
Die Produktion der CD ist kräftig, klar und klanglich brilliant ausgefallen. Diablo ist mit diesem Album ein ganz großer Wurf gelungen, bleibt abzuwarten, ob dieser hohe Standard in Zukunft gehalten werden kann. Aber wenn es einen Metal-Gott gibt, dann lebt dieser in Suomi, oder er liebt dieses Volk einfach.
Der Einstieg in das Album geht, nachdem man den finnisch singenden Enrico Caruso-Verschnitt unbeschadet überstanden hat, sofort durch den Gehörgang, um sich dann irgendwo in den kleinen grauen Zellen festzusetzen. Das geht beim zweiten Song ähnlich so weiter, verharrt auf ungefähr gleichem Niveau, um sich dann mit "Queen Of Eternity" zum, meiner Ansicht nach, absoluten Höhepunkt zu steigern. Dieser Song ragt aus allen anderen heraus. Treibender melodischer Thrash-Metal mit weiblichen Gastgesang im Refrain. Traumhaft! Dann geht es wieder zurück auf das immer noch hohe Niveau der ersten beiden Songs, ohne dieses auch nur einmal wieder zu verlassen. "Eternium" kann/muß man in einem durch hören, man kann so oder so nicht anders.
Die Produktion der CD ist kräftig, klar und klanglich brilliant ausgefallen. Diablo ist mit diesem Album ein ganz großer Wurf gelungen, bleibt abzuwarten, ob dieser hohe Standard in Zukunft gehalten werden kann. Aber wenn es einen Metal-Gott gibt, dann lebt dieser in Suomi, oder er liebt dieses Volk einfach.