Goregast - Desechos Humanos
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Desechos Humanos
2. Puerco de Dinero
3. Honor The Dead
4. Corta la Coleta
5. Nice Guy Next Door
6. Necrophagic Pathologist
7. The Boozer
8. Capa
9. Unslave Yourself
Die Bloodchamber meint:
Die Deathgrinder von GOREGAST hauen uns mit „Desechos Humanos“ ihr nunmehr drittes Album um die Ohren. Und das hat es wahrlich in sich. Veröffentlicht wird es über F.D.A. Rekotz. Was nicht verwundert, schließlich betreibt Sänger Rico Unglaube jenes Labels, welches sich in letzter Zeit mit feinen Veröffentlichung schnell einen guten Namen in der Szene machen konnte.
Was sofort auffällt, ist, dass die Berliner den Grindcore Anteil reduziert haben. Die (Old School) Death Metal Elemente sind merklich gewichtiger geworden und die Songs weisen viel mehr Groove auf als auf den vergangenen Veröffentlichungen. Das kommt vor allem dem Wiedererkennungswert der einzelnen Lieder zu gute. Die Stücke gefallen durch prägnantes Riffing und durch ihren voranpreschenden Charakter. Natürlich wird auf Blastbeatpassagen nicht gänzlich verzichtet, was letztendlich für noch mehr Abwechslung sorgt. Mit Monotonie hat das Album also keineswegs zu kämpfen. Die Texte sind wie gewohnt sowohl in englischer wie auch in spanischer Sprache verfasst.
Doch nicht nur musikalisch, auch auf der visuellen Ebene hat sich etwas getan. Das stimmige Zombie Artwork stammt aus dem Hause Badic Art aus Indonesien und wertet das Album als Gesamtpaket noch einmal auf.
Die Band aus der Hauptstadt liefert mit „Desechos Humanos“ ein Album mit hohem Arschtrittfaktor ab, dessen Songs sich allesamt auf einem sehr hohen Niveau bewegen. Langeweile kommt zu keiner Sekunde auf. Alles richtig gemacht würde ich sagen!
Was sofort auffällt, ist, dass die Berliner den Grindcore Anteil reduziert haben. Die (Old School) Death Metal Elemente sind merklich gewichtiger geworden und die Songs weisen viel mehr Groove auf als auf den vergangenen Veröffentlichungen. Das kommt vor allem dem Wiedererkennungswert der einzelnen Lieder zu gute. Die Stücke gefallen durch prägnantes Riffing und durch ihren voranpreschenden Charakter. Natürlich wird auf Blastbeatpassagen nicht gänzlich verzichtet, was letztendlich für noch mehr Abwechslung sorgt. Mit Monotonie hat das Album also keineswegs zu kämpfen. Die Texte sind wie gewohnt sowohl in englischer wie auch in spanischer Sprache verfasst.
Doch nicht nur musikalisch, auch auf der visuellen Ebene hat sich etwas getan. Das stimmige Zombie Artwork stammt aus dem Hause Badic Art aus Indonesien und wertet das Album als Gesamtpaket noch einmal auf.
Die Band aus der Hauptstadt liefert mit „Desechos Humanos“ ein Album mit hohem Arschtrittfaktor ab, dessen Songs sich allesamt auf einem sehr hohen Niveau bewegen. Langeweile kommt zu keiner Sekunde auf. Alles richtig gemacht würde ich sagen!