Aura Noir - Out To Die
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Trenches
2. Fed To The Flames
3. Arradon
4. The Frin From The Fallouts
5. Withheld
6. Priests Hellish Fiend
7. Deathtwist
8. Out To Die
Die Bloodchamber meint:
Neues aus dem Hause AURA NOIR: Der Nachfolger zu „Hades Rise“ hört auf den Namen „Out To Die“ und bietet die gewohnt ruppig rohe Black/Thrash Kost der düsteren Norweger. Das neue Album kommt via Indie Recordings auf den Markt.
So scheren sich die drei Herren mal wieder einen Dreck um moderne Metaleinflüsse und zelebrieren einmal mehr ihre Achtziger Jahre Huldigung. Die Songs sind rotzig, dreckig und weit davon entfernt, auch nur ansatzweise innovativ zu sein. Dennoch schaffen es die Norweger einmal mehr, mit ganz einfachen Mitteln sehr viel Atmosphäre zu erzeugen. Die Songs sind ein teuflisches Gemisch aus DARKTHRONE, VENOM, CELTIC FROST und frühen BATHORY, zusammen mit einer ordentlichen Portion Punk. Die Produktion ist gewohnt undergroundig ausgefallen; einen ausgefeilten Sound wird bei dieser Truppe wohl auch eh niemand erwarten.
Somit bleibt alles beim Alten: Wer AURA NOIR bisher mochte, macht mit „Out To Die“ nichts falsch. Und wer bisher mit der Musik des Trios nix anfangen konnte, der wird sich auch von diesem Album nicht bekehren lassen.
So scheren sich die drei Herren mal wieder einen Dreck um moderne Metaleinflüsse und zelebrieren einmal mehr ihre Achtziger Jahre Huldigung. Die Songs sind rotzig, dreckig und weit davon entfernt, auch nur ansatzweise innovativ zu sein. Dennoch schaffen es die Norweger einmal mehr, mit ganz einfachen Mitteln sehr viel Atmosphäre zu erzeugen. Die Songs sind ein teuflisches Gemisch aus DARKTHRONE, VENOM, CELTIC FROST und frühen BATHORY, zusammen mit einer ordentlichen Portion Punk. Die Produktion ist gewohnt undergroundig ausgefallen; einen ausgefeilten Sound wird bei dieser Truppe wohl auch eh niemand erwarten.
Somit bleibt alles beim Alten: Wer AURA NOIR bisher mochte, macht mit „Out To Die“ nichts falsch. Und wer bisher mit der Musik des Trios nix anfangen konnte, der wird sich auch von diesem Album nicht bekehren lassen.