F.U.B.A.R. - Lead Us To War
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Everything Is Fucked Up Beyond All Recognition
2. The Demon Rose From Greed
3. Grief
4. I Scream Protest!
5. Beasts As They Are
6. Requiem For Peace
7. Dysfunctional Parts Of the Machine
8. The Iron Cage Of Hope
9. Let Them Control
10. Communication Into Nothing
11. Lead Us To War
12. Worst Unfolding Tragedy
13. The Curse Is Upon Us
14. The Burden On The Back Of The Unknown Men
15. The Nail Facing Downwards
16. Flip The Coin
17. Doomsday Has Crossed The Horizon
18. Misplaced Faith
19. Damage Control
20. The Doom Tornado
21. Scaring The Monsters
22. The Sting Of Our Collective Conscience
Die Bloodchamber meint:
Es ist doch tatsächlich schon sieben Jahre her, dass F.U.B.A.R. ihre erstes und bisher einziges Album veröffentlicht haben. Aber in der Zwischenzeit waren die vier Niederländer nicht faul, diverse DIY-Touren quer durch Europa wurden unternommen und fünf Splits wurden veröffentlicht. DIY wird großgeschrieben und so ist man auch immer dem Vinyl treu geblieben. Damit sind wir bei der neuen Scheibe „Lead Us To War“ angelangt, die erscheint nämlich als CD bei Hammerheart Records und als Vinyl-Version bei Bones Brigade.
F.U.B.A.R. waren im Grind schon immer für zwei Sachen bekannt, den dreistimmigen Gesang und die Tempowechsel und dieses Mal haben sie sogar einen richtig feinen druckvollen Sound um das perfekt umsetzen zu können. Natürlich spielt das Quartett aus der Region Limburg immer noch Grindcore, aber sie holzen sich keineswegs nur durch die 22 Songs, nein, denn mittlerweile reagiert immer mehr die Abwechslung in Form von ganz kurzen Tempowechseln und Slamparts. Alles sehr songdienlich und immer alles direkt nach vorne. Auch den Gesang teilen sich wie gewohnt die Jungs an Gitarre, Bass und der Hauptsänger Luc. Growls, Gekreische, seltene cleane Parts wechseln im rasenden Tempo ab und das Stillsitzen fällt bei der Musik schwer.
Wer auf der Suche nach Highspeed-Grindcore ohne platte Texte ist, wer nichts gegen einen vernünftigen Sound in dem Bereich hat und wer gerne im gewohnten Rahmen nicht nur plattes nach vorne Geballer haben will, der sollte bei F.U.B.A.R. unbedingt zugreifen, denn „Lead Us To War“ ist die stärkste Veröffentlichung der Band.
F.U.B.A.R. waren im Grind schon immer für zwei Sachen bekannt, den dreistimmigen Gesang und die Tempowechsel und dieses Mal haben sie sogar einen richtig feinen druckvollen Sound um das perfekt umsetzen zu können. Natürlich spielt das Quartett aus der Region Limburg immer noch Grindcore, aber sie holzen sich keineswegs nur durch die 22 Songs, nein, denn mittlerweile reagiert immer mehr die Abwechslung in Form von ganz kurzen Tempowechseln und Slamparts. Alles sehr songdienlich und immer alles direkt nach vorne. Auch den Gesang teilen sich wie gewohnt die Jungs an Gitarre, Bass und der Hauptsänger Luc. Growls, Gekreische, seltene cleane Parts wechseln im rasenden Tempo ab und das Stillsitzen fällt bei der Musik schwer.
Wer auf der Suche nach Highspeed-Grindcore ohne platte Texte ist, wer nichts gegen einen vernünftigen Sound in dem Bereich hat und wer gerne im gewohnten Rahmen nicht nur plattes nach vorne Geballer haben will, der sollte bei F.U.B.A.R. unbedingt zugreifen, denn „Lead Us To War“ ist die stärkste Veröffentlichung der Band.