Tank - Breath Of The Pit
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Breath Of The Pit
2. T-34
3. Kill Or Be Killed
4. Healing The Wounds Of War
5. Stalingrad (Time Is Blood)
6. Victim
7. Crawl Back Into Your Hole
8. Retribution
9. Conflict Primeval
10. Circle Of Willis
Die Bloodchamber meint:
TANK gehören zu den altehrwürdigen Vertretern des britischen Heavy Metal der 80er. Bereits mit ihrem Debüt "Filth Hounds Of Hades" haben sie sich einen Klassikerstatus erspielt. Und so könnte man sich theoretisch bei dem Album "Breath Of The Pit", das unter dem Namen TANK veröffentlicht wurde zurücklehnen und freuen, denn schließlich haben in der jüngeren Vergangenheit Bands wie ANGEL WITCH und SATAN gezeigt, was für ein Feuer die alten Recken der Insel noch verprühen können.
Doch so einfach ist es leider nicht. Vor allem, weil TANK nicht gleich TANK ist. Denn die Band hat sich in zwei Teile mit gleichem Namen geteilt. Das Album "Breath Of The Pit" der erste Output der Band TANK, hinter der sich Algy Ward, dem ehemaligen Bassisten und Vokalisten der ursprünglichen TANK, verbirgt. Er hat unter diesem Namen ein Soloprojekt aufgezogen, bei dem er alleine für alles verantwortlich ist. Und wer darauf hofft, dass Wards TANK sich in die Reihe großartiger Releases der erwähnten britischen Klassiker einreiht, könnte nicht herber enttäuscht werden.
Was direkt zu Beginn sauer aufstößt: Das Album klingt grauenvoll. Die Poduktion ist unausgewogen und steril, die synthetischen Drums sind eine penetrante Frechheit und nerven in jeder einzelnen Sekunde. Die Gitarren dominieren das Geschehen bisweilen überdeutlich und die Vocals sind mittelmäßig mit phasenweisen Aussetzern. Dazu kommt die Tatsache, dass Ward hier an keiner Stelle richtig überzeugendes Songmaterial bietet. Es gibt recht eindimensional gestrickten Heavy Metal, der grundsätzlich nach vorne geht, dabei aber keinerlei interessante Akzente setzt.
Und so kann man schon schließen, denn über diese unrühmliche Fortsetzung des Klassikers TANK gibt es nicht viel mehr zu sagen. Wäre die tontechnische Seite besser ausgefallen, wäre es durchaus möglich noch einen bis zwei Punkte mehr zu vergeben, doch so bleibt neben ein paar respektablen Riffs nur wenig Lobenswertes übrig.
Doch so einfach ist es leider nicht. Vor allem, weil TANK nicht gleich TANK ist. Denn die Band hat sich in zwei Teile mit gleichem Namen geteilt. Das Album "Breath Of The Pit" der erste Output der Band TANK, hinter der sich Algy Ward, dem ehemaligen Bassisten und Vokalisten der ursprünglichen TANK, verbirgt. Er hat unter diesem Namen ein Soloprojekt aufgezogen, bei dem er alleine für alles verantwortlich ist. Und wer darauf hofft, dass Wards TANK sich in die Reihe großartiger Releases der erwähnten britischen Klassiker einreiht, könnte nicht herber enttäuscht werden.
Was direkt zu Beginn sauer aufstößt: Das Album klingt grauenvoll. Die Poduktion ist unausgewogen und steril, die synthetischen Drums sind eine penetrante Frechheit und nerven in jeder einzelnen Sekunde. Die Gitarren dominieren das Geschehen bisweilen überdeutlich und die Vocals sind mittelmäßig mit phasenweisen Aussetzern. Dazu kommt die Tatsache, dass Ward hier an keiner Stelle richtig überzeugendes Songmaterial bietet. Es gibt recht eindimensional gestrickten Heavy Metal, der grundsätzlich nach vorne geht, dabei aber keinerlei interessante Akzente setzt.
Und so kann man schon schließen, denn über diese unrühmliche Fortsetzung des Klassikers TANK gibt es nicht viel mehr zu sagen. Wäre die tontechnische Seite besser ausgefallen, wäre es durchaus möglich noch einen bis zwei Punkte mehr zu vergeben, doch so bleibt neben ein paar respektablen Riffs nur wenig Lobenswertes übrig.