Tracklist
1. Regalis Apertura
2. Forever
3. Wings of Despair
4. The Spell
5. Don't You Cry
6. Karma
7. The Light I Shine on You
8. Temples of Gold
9. Across the Highlands
10. I - Mirror Mirror
11. II - Requiem for the Innocent
12. III - Fall From Grace
Die Bloodchamber meint:
Zwei Jahre waren vergangen seit dem Studioalbum "The fourth Legacy" der norwegisch-amerikanischen Band Kamelot. Ohne Zweifel ließ bereits dieses Album viele Ohren aufhorchen, doch Kamelot setzte mit "Karma" noch gewaltig einen drauf!
Elegant bedient sich Kamelots an Stilelementen aus Melodic-, Power- und progressivem Metal, welcher nicht zuletzt auf diesem Album überaus gut zur Geltung kommt. Sänger Roy Khan sticht insbesondere durch seine gesanglichen Leistungen hervor. Seine charismatische und sehr emotionale Stimme setzt er wie ein weiteres Instrument in den Gefügen der Songs ein und verleiht ihnen besonderen Charme.
Interessant ist die Flexibilität und die Abwechslung der einzelnen Songs zueinander. Von Balladen über Mid-Tempo-Songs bis hin zu schnellerem ist alles vertreten. Die CD wird auch nach mehrmaligem "Gebrauch" alles andere als schnell langweilig.
Ebenso besticht das gute Songwriting. Die Texte sind tiefgründig, teils emotional und mit einem Schuss Melancholie versehen, wie es eigentlich eher für das Gothic-Genre üblich ist.
Alles in einem weiss diese Scheibe durchaus zu überzeugen! Freunde von etwa Stratovarius oder Edguy werden auch allemal ihre Freude an Kamelot haben und können bedenkenlos zuschlagen. Insbesondere nach den zwei absolut würdigen Nachfolger-Alben "Epica" und "The Black Halo" zähle ich persönlich Kamelot indessen mit zu den besten Bands, die das Melodic/Progressive-Genre im letzten Jahrzehnt hervorgebracht hat.
Keine Frage für mich: volle 10 Punkte!
Elegant bedient sich Kamelots an Stilelementen aus Melodic-, Power- und progressivem Metal, welcher nicht zuletzt auf diesem Album überaus gut zur Geltung kommt. Sänger Roy Khan sticht insbesondere durch seine gesanglichen Leistungen hervor. Seine charismatische und sehr emotionale Stimme setzt er wie ein weiteres Instrument in den Gefügen der Songs ein und verleiht ihnen besonderen Charme.
Interessant ist die Flexibilität und die Abwechslung der einzelnen Songs zueinander. Von Balladen über Mid-Tempo-Songs bis hin zu schnellerem ist alles vertreten. Die CD wird auch nach mehrmaligem "Gebrauch" alles andere als schnell langweilig.
Ebenso besticht das gute Songwriting. Die Texte sind tiefgründig, teils emotional und mit einem Schuss Melancholie versehen, wie es eigentlich eher für das Gothic-Genre üblich ist.
Alles in einem weiss diese Scheibe durchaus zu überzeugen! Freunde von etwa Stratovarius oder Edguy werden auch allemal ihre Freude an Kamelot haben und können bedenkenlos zuschlagen. Insbesondere nach den zwei absolut würdigen Nachfolger-Alben "Epica" und "The Black Halo" zähle ich persönlich Kamelot indessen mit zu den besten Bands, die das Melodic/Progressive-Genre im letzten Jahrzehnt hervorgebracht hat.
Keine Frage für mich: volle 10 Punkte!