Moder - Fields Of Devastation
Death Metal
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 25:27 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 25:27 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. No One Shall Live
2. Eternal Strife
3. Kreuz Der Illusion
4. Verschlingendes Chaos
5. Grabnebel
6. Fields Of Devastation
7. The Word Of Sin
8. Sturmwind
9. Trümmer des Abschaums
Die Bloodchamber meint:
Rumpel-Death Metal aus deutschen Landen; das sind Moder, die mit brachial-klischeehaftem Cover (in Kotz-Grün) und einem ebensolchen Logo (inklusive umgedrehtes Kreuz) gleich mal klarmachen, wo der Hase läuft. Hier gibt’s keine Experimente, kein selbstverliebtes Fingerhakeln auf den Instrumenten, sondern nur derb auf die Fresse. Der Sound ist ebenso räudig wie die Power Chord-Riffs, die vom technischen Niveau in etwa mit alten Autopsy mithalten können. Genannte Band dürfte meiner Meinung nach auch einen nicht unerheblichen Einfluß auf das halb mit englischen, halb mit deutschen Texten versehene Material gehabt haben. Und die freche Spielzeit von knapp 25 Minuten hat man sich wohl bei Deicide abgekuckt.
Fazit: Mit oben genannter Band kann man selbstverständlich noch nicht mithalten, der Charme des Mittneunziger-Death Metal scheint aber allgegenwärtig, was „Fields Of Devastation“ auch wieder originell macht. Ob´s zum Durchbruch auf breiter Ebene kommen wird, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Fazit: Mit oben genannter Band kann man selbstverständlich noch nicht mithalten, der Charme des Mittneunziger-Death Metal scheint aber allgegenwärtig, was „Fields Of Devastation“ auch wieder originell macht. Ob´s zum Durchbruch auf breiter Ebene kommen wird, wage ich allerdings zu bezweifeln.