Moder - Ewiger Tod
Death Black Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 32:35 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 32:35 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Indefinite Conclusion
2. Streams Of Blood And Agony
3. Ewiger Tod
4. Ewig währt die Nacht
5. Grotesque Enlightment
6. Kadavergarten
7. Unheiliges Massaker
8. Doomed to To Be Human
9. Where Blood Forever Rains
10. The Shadows Are Calling
Die Bloodchamber meint:
Ja, es gibt ihn noch. Es gibt noch richtig guten deutschen Nachwuchs in unserer Musik. MODER stammen aus der Nähe von Bremen und haben mit „Ewiger Tod“ bereits ihre dritte Veröffentlichung in Eigenregie vorzuweisen. Nach eigenen Angaben hat das letzte Werk „Fields of Devastation“ sowohl national auch international viel Lob ernten können, was ich mir beim Hören der aktuellen Scheibe sehr gut vorstellen kann (nur die Bloodchamber in Form von Kollege Meyer war wohl anderer Meinung).
Eins vorab: „Ewiger Tod“ ist zu keiner Sekunde langweilig oder weist auch nur ansatzweise Längen auf, denn eins spürt man: die Jungs sind fit, sowohl an ihren Instrumenten als auch beim Songwriting. Das Trio schafft es, die Spannung tatsächlich die ganze Zeit hochzuhalten, obwohl die Symbiose aus Death und Black Metal in unserer Musiklandschaft nicht neu und auch nicht gerade selten ist. Doch MODER haben sehr abwechslungsreiche Songs geschaffen, die mal kämpferisch, mal melancholisch, mal wutschnaubend, mal abgeklärt aus der Stereoanlage poltern. Gewandet ist die Musik in eine Produktion, die (ob gewollt oder nicht sei mal dahingestellt) eher an die frühen Neunziger Jahre erinnert und somit den Charme der Platte nochmals unterstreicht, ohne furchtbar auf alt getrimmt zu klingen.
Unterstützt diese Band, kauft diese CD und besucht ihre Konzerte. Sie haben es verdient und werden euch nicht enttäuschen.
Eins vorab: „Ewiger Tod“ ist zu keiner Sekunde langweilig oder weist auch nur ansatzweise Längen auf, denn eins spürt man: die Jungs sind fit, sowohl an ihren Instrumenten als auch beim Songwriting. Das Trio schafft es, die Spannung tatsächlich die ganze Zeit hochzuhalten, obwohl die Symbiose aus Death und Black Metal in unserer Musiklandschaft nicht neu und auch nicht gerade selten ist. Doch MODER haben sehr abwechslungsreiche Songs geschaffen, die mal kämpferisch, mal melancholisch, mal wutschnaubend, mal abgeklärt aus der Stereoanlage poltern. Gewandet ist die Musik in eine Produktion, die (ob gewollt oder nicht sei mal dahingestellt) eher an die frühen Neunziger Jahre erinnert und somit den Charme der Platte nochmals unterstreicht, ohne furchtbar auf alt getrimmt zu klingen.
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