Testament - The Legacy
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Over The Wall
2. The Haunting
3. Burnt Offerings
4. Raging Waters
5. C.O.T.L.O.D.
6. First Strike Is Deadly
7. Do Or Die
8. Alone In The Dark
9. Apocalyptic City
Die Bloodchamber meint:
Der TESTAMENT Hammer aus dem Jahre 1987 ist für mich immer noch die größte Thrash Metal Platte aller Zeiten. Was die fünf Bay Area Thrasher nämlich da in den Spätachtzigern auf die Menschheit losgelassen hat ist damals wie heute ein Brett. Die Mucke ist eine geniale Mischung aus EXODUS, SLAYER und alten METALICA, die eine gewisse Melodiösität bei all der Härte nicht verleugnen kann. Besonders aufgrund der auch heutzutage noch genialen Gitarrenarbeit von Alex Skolnick wurden hier Songs geschaffen die neben den Riffbrettern auch einige eingängige Harmonien beinhalten .
Der Blick auf die Tracklist liest sich wie eine Aufreihung von Klassikern: Hammer Songs wie „Over the Wall“ , „First Strike is Deadly“ oder den fast schon episch angehauchten „Burnt Offerings“ und „Alone in the Dark“ . Jeder wird auf diesem Album fündig werden. Chuck Billy´s Geshoute hört sich damals auch noch nicht so Death Metal lastig an, sondern erinnert an James Hetfield von Metallica.
Ein jeder einzelne Song auf dem Teil ist eine Offenbarung. Man kann eigentlich gar nicht anders als bangen und wild vor der Anlage herumspringen. Die Riffs sind auch für heutige Verhältnisse noch gewaltig und waren damals richtungsweisend für Musiker und Nachwuchsgitarristen. Auch ermöglichte „The Legacy“ allen denen die die Alben von SLAYER und EXODUS zu uneingängig und hart fanden den Einstieg in das Thrash Genre. Jeder der das Ding noch nicht hat sollte sich mal schleunigst aufmachen und es kaufen ,ihr werdet es hundertprozentig nicht bereuen. Für Thrasher isses ja sowieso Pflicht.
Der Blick auf die Tracklist liest sich wie eine Aufreihung von Klassikern: Hammer Songs wie „Over the Wall“ , „First Strike is Deadly“ oder den fast schon episch angehauchten „Burnt Offerings“ und „Alone in the Dark“ . Jeder wird auf diesem Album fündig werden. Chuck Billy´s Geshoute hört sich damals auch noch nicht so Death Metal lastig an, sondern erinnert an James Hetfield von Metallica.
Ein jeder einzelne Song auf dem Teil ist eine Offenbarung. Man kann eigentlich gar nicht anders als bangen und wild vor der Anlage herumspringen. Die Riffs sind auch für heutige Verhältnisse noch gewaltig und waren damals richtungsweisend für Musiker und Nachwuchsgitarristen. Auch ermöglichte „The Legacy“ allen denen die die Alben von SLAYER und EXODUS zu uneingängig und hart fanden den Einstieg in das Thrash Genre. Jeder der das Ding noch nicht hat sollte sich mal schleunigst aufmachen und es kaufen ,ihr werdet es hundertprozentig nicht bereuen. Für Thrasher isses ja sowieso Pflicht.