Year Of The Goat - The Key And The Gate (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Key And The Gate
2. Mystic Mountains
3. Non-Euclidean Calculus
Die Bloodchamber meint:
Machen wir es kurz, denn YEAR OF THE GOAT machen es ebenso. Nachdem die Schweden vor zwei Jahren mit ihrem Vollzeitdebüt „Angels' Necropolis‟ einen vollen Erfolg vorweisen konnten, legen sie jetzt „The Key and the Gate‟ nach. Dabei handelt es sich um eine EP, die den ausgehungerten Fan in Sachen Spielzeit nicht eben verwöhnt. Auf dem kleinen Rundling finden sich zwei reguläre Songs und ein Instrumental, alles in allem eine gute Viertelstunde Musik.
Die lohnt sich für Anhänger des cheesig-melodischen Okkultrocks aber auf jeden Fall. Schließlich machen YEAR OF THE GOAT hier genau das, was auch ihre vorangegangenen Veröffentlichungen so bestechend gemacht hat: Die Verbindung von unwiderstehlich süßen Melodien mit bösen Inhalten. Sowohl „The Key and the Gate‟ wie auch „Mystic Mountains‟ haben Refrains, die einfach zum Dahinschmelzen sind. Der Opener geht dabei im Tempo ordentlich nach vorne, während die zweite und längere Nummer sich etwas zurücknimmt und eine deutliche Bluesnote aufweist. „Non-Euclidean Calculus‟ ist nicht viel mehr als eine nette Dreingabe. In diesem Stück wabern analoge Synthesizer und Flöten vor sich hin und verbreiten eine nette Retro-Elektro-Atmosphäre, die einen in der zweiten (flötenlosen) Hälfte an Klaus Schulze oder TANGERINE DREAM denken lässt. Ein echtes Highlight ist das Stück aber nicht.
Und das wars auch schon. Neuigkeiten? Fehlanzeige! YEAR OF THE GOAT bringen mit „The Key and the Gate‟ eine EP auf dem Markt, die qualitativ voll auf der Höhe von „Angels' Necropolis‟ ist, sofern man sich mit dem Instrumental anfreunden kann. Freunde des Albums dürfen also bedenkenlos zugreifen. Aufgrund der mehr als überschaubaren Spielzeit verzichten wir aber auf eine offizielle Wertung.
Die lohnt sich für Anhänger des cheesig-melodischen Okkultrocks aber auf jeden Fall. Schließlich machen YEAR OF THE GOAT hier genau das, was auch ihre vorangegangenen Veröffentlichungen so bestechend gemacht hat: Die Verbindung von unwiderstehlich süßen Melodien mit bösen Inhalten. Sowohl „The Key and the Gate‟ wie auch „Mystic Mountains‟ haben Refrains, die einfach zum Dahinschmelzen sind. Der Opener geht dabei im Tempo ordentlich nach vorne, während die zweite und längere Nummer sich etwas zurücknimmt und eine deutliche Bluesnote aufweist. „Non-Euclidean Calculus‟ ist nicht viel mehr als eine nette Dreingabe. In diesem Stück wabern analoge Synthesizer und Flöten vor sich hin und verbreiten eine nette Retro-Elektro-Atmosphäre, die einen in der zweiten (flötenlosen) Hälfte an Klaus Schulze oder TANGERINE DREAM denken lässt. Ein echtes Highlight ist das Stück aber nicht.
Und das wars auch schon. Neuigkeiten? Fehlanzeige! YEAR OF THE GOAT bringen mit „The Key and the Gate‟ eine EP auf dem Markt, die qualitativ voll auf der Höhe von „Angels' Necropolis‟ ist, sofern man sich mit dem Instrumental anfreunden kann. Freunde des Albums dürfen also bedenkenlos zugreifen. Aufgrund der mehr als überschaubaren Spielzeit verzichten wir aber auf eine offizielle Wertung.