Sodom - M-16
Thrash Metal
erschienen in 2001
erschienen in 2001
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Among the Weirdcong
2. I am the War
3. Napalm in the Morning
4. Minejumper
5. Genocide
6. Little Boy
7. M 16
8. Lead Injection
9. Cannon Fodder
10. Marines
11. Surfin Bird
Die Bloodchamber meint:
2001 war für German Thrash Metal Maniacs ein absolut goldenes Jahr. Alle 3 Größen dieses Genres haben in kurzen Abständen ihre neuen Werke veröffentlicht und sind danach sogar alle miteinander getourt. So auch SODOM die mit „M-16“ ihren 15. offiziellen Output (alle Veröffentlichungen mitgezählt) in die gierige Menge werfen.
Tja was soll man sagen? SODOM sind immer noch SODOM, wer hätte auch was anderes erwartet. Also darf man auch bei „M-16“ keine großartigen Neuerungen erwarten.
Musikalisch wird alles geboten was man sich wünschen kann. Von mörderisch grroovenden Mid Tempo Stampfern wie dem genialen Opener „Among the Weirdcong“ oder dem Überhit „Napalm in the Morning“ bis hin zu schnellem Material wie „I am the War“ wird jedes erdenkliche Spektrum abgedeckt. Textlich hat sich Fronter Tom Angelripper mit den Opfern und den Greueltaten des Vietnam Krieges beschäftigt, jedoch ohne in irgendwelche Klischees oder Unglaubwürdigkeit zu verfallen. Zum Abschluss des Albums gibt es mit „Surfin´ Bird“ noch eine Coverversion, bei der die drei voll auf die Tube drücken. Sauspassich der Song.
Saukultig ist auch mal wieder das Cover. Es zeigt den altbekannten SODOM Soldaten wie er einen verbrannten Leichnam auf dem Arm trägt ( Ironischerweise das Tatoo auf dessen Arm: Born to Kill) . Also , Fans können (und werden wohl auch) bedenkenlos zugreifen , wer SODOM allerdings schon immer Scheisse fand wird auch mit dieser Platte seine Meinung wohl nicht ändern können. Mir als altem Thrasher gefällt das Teil jedoch ziemlich gut.
Tja was soll man sagen? SODOM sind immer noch SODOM, wer hätte auch was anderes erwartet. Also darf man auch bei „M-16“ keine großartigen Neuerungen erwarten.
Musikalisch wird alles geboten was man sich wünschen kann. Von mörderisch grroovenden Mid Tempo Stampfern wie dem genialen Opener „Among the Weirdcong“ oder dem Überhit „Napalm in the Morning“ bis hin zu schnellem Material wie „I am the War“ wird jedes erdenkliche Spektrum abgedeckt. Textlich hat sich Fronter Tom Angelripper mit den Opfern und den Greueltaten des Vietnam Krieges beschäftigt, jedoch ohne in irgendwelche Klischees oder Unglaubwürdigkeit zu verfallen. Zum Abschluss des Albums gibt es mit „Surfin´ Bird“ noch eine Coverversion, bei der die drei voll auf die Tube drücken. Sauspassich der Song.
Saukultig ist auch mal wieder das Cover. Es zeigt den altbekannten SODOM Soldaten wie er einen verbrannten Leichnam auf dem Arm trägt ( Ironischerweise das Tatoo auf dessen Arm: Born to Kill) . Also , Fans können (und werden wohl auch) bedenkenlos zugreifen , wer SODOM allerdings schon immer Scheisse fand wird auch mit dieser Platte seine Meinung wohl nicht ändern können. Mir als altem Thrasher gefällt das Teil jedoch ziemlich gut.