Entombed A.D. - Dead Dawn
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Midas In Reverse
2. Dead Dawn
3. Down To Mars To Ride
4. As The World Fell
5. Total Death
6. The Winner Ahs Lost
7. Silent Assassin
8. Hubris Fall
9. Black Survival
10. Not What It Seems
Die Bloodchamber meint:
ENTOMBED so stark wie noch nie? Ich nehm es vorweg, die Schweden haben schon wieder ein bärenstarkes Album abgeliefert und touren sich auch gerade den Hintern ab. Man kann schon fast von einem zweiten Frühling im Hause Petrov und Co. Reden.
Kommen wir aber mal direkt aufs Album zu sprechen, denn wie bei den unzähligen Vorgängern steht auch dieses Mal wieder die sägende Gitarre im Mittelpunkt. Auch wenn es nur noch ein Gitarrist ist, so schüttelt Nico Elgstrand doch mehr Schwedentod aus seinem Sechssaiter als der Rest der Szene. Von scharfen Solos bis zu süßen Melodien ist alles dabei und Elgstrand schafft es auch noch auf Songs wie „As the world fell“ den Background-Gesang beizusteuern. Apropos, „As the world fell“, der Song ist der erste Anspieltipp. Selten war ENTOMBED so langsam und klangen so verzweifelt und drückten diese Verzweiflung durch so melancholische Melodien aus. Anspieltipp Nummer 2 ist „Black Survival“, der schnellste Song der Scheibe und wird mehr vom Schlagzeug als von der Gitarre nach vorne getrieben. Der Rest beweist mal wieder die enorme Bandbreite des musikalischen Spektrums von ENTOMBED. Auch wenn beim ersten Hinhören alles nach Schwedentod klingt, so ähneln sich die Songs in keinster Weise und sie fügen sich zu einem abwechslungsreichen Album zusammen.
Muss man sonst noch was zu ENTOMBED sagen? Nein, eigentlich nicht. Denn wer die Band im Jahr 2016 noch nicht kennt, ist entweder ganz neu in der Metalszene oder hat in dieser gar nichts zu suchen. Wie seit 1990 kommt man einfach an den Stockholmern im Bereich Death Metal nicht vorbei.
Kommen wir aber mal direkt aufs Album zu sprechen, denn wie bei den unzähligen Vorgängern steht auch dieses Mal wieder die sägende Gitarre im Mittelpunkt. Auch wenn es nur noch ein Gitarrist ist, so schüttelt Nico Elgstrand doch mehr Schwedentod aus seinem Sechssaiter als der Rest der Szene. Von scharfen Solos bis zu süßen Melodien ist alles dabei und Elgstrand schafft es auch noch auf Songs wie „As the world fell“ den Background-Gesang beizusteuern. Apropos, „As the world fell“, der Song ist der erste Anspieltipp. Selten war ENTOMBED so langsam und klangen so verzweifelt und drückten diese Verzweiflung durch so melancholische Melodien aus. Anspieltipp Nummer 2 ist „Black Survival“, der schnellste Song der Scheibe und wird mehr vom Schlagzeug als von der Gitarre nach vorne getrieben. Der Rest beweist mal wieder die enorme Bandbreite des musikalischen Spektrums von ENTOMBED. Auch wenn beim ersten Hinhören alles nach Schwedentod klingt, so ähneln sich die Songs in keinster Weise und sie fügen sich zu einem abwechslungsreichen Album zusammen.
Muss man sonst noch was zu ENTOMBED sagen? Nein, eigentlich nicht. Denn wer die Band im Jahr 2016 noch nicht kennt, ist entweder ganz neu in der Metalszene oder hat in dieser gar nichts zu suchen. Wie seit 1990 kommt man einfach an den Stockholmern im Bereich Death Metal nicht vorbei.