Arsis - A Celebration Of Guilt
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Face Of My Innocence
2. Maddening Disdain
3. Seven Whispers Fell Silent
4. Return
5. Worship Depraved
6. Carnal Ways To Recreate The Heart
7. Dust And Guilt
8. Elegant And Perverse
9. The Sadistic Motives Behind Bereavement Letters
10. Looking To Nothing
11. Wholly Night
Die Bloodchamber meint:
Willkommen zu unserem kleinen Kochkurs! Heute: Death-Metal Suppe leichtgemacht. Als Hauptzutat benötigen wir reichlich Cannibal Corpse. Dazu geben wir ein wenig Bolt Thrower, sowie eine Prise mittelalten Carcass. Das Ganze wird mit At The Gates gewürzt. Dann einmal unter ständigem Rühren aufkochen lassen und Arsis heiß servieren. Guten Appetit!
Schmeckt diese Suppe nun auch? Durchaus! Hier wurden die richtigen Zutaten miteinander vermengt, so dass eine wirklich gehaltvolle, nahrhafte Brühe entstanden ist. Fettes Gebolze von Anfang an bestimmt die Marschrichtung von "A Creation Of Guilt". Auf langsame Momente wurde von beiden US-Boys bewusst verzichtet. Tempo, Tempo und nochmals Tempo. Hier wird genau so heiß gegessen, wie serviert wird. Und wer das nicht kann, sollte lieber die Finger weg lassen. Arsis lassen dem Hörer nicht die kleinste Gelegenheit zum Luft holen. Schnelle Double-Bass, gepaart mit mit rasenden Gitarren-Riffs und schönen melodischen Soli lassen hier richtig Spass aufkommen. Die knapp 45 Minuten vergehen wie in Fluge.
Dass Arsis nur aus zwei Mann bestehen, ist nicht zu merken. James Malone (Gitarre,Bass & Vocals) und Michael Van Dyne (Drums) harmonieren miteinander bis ins kleinste Detail. Leider ist die Produktion etwas zu sehr mittenlastig geraten, was den Fun-Faktor minimal dämpft, da der Druck ein wenig höher hätte ausfallen dürfen. Earache haben mit Arsis wieder einen erstklassigen Death-Act aus den Staaten unter Vertrag genommen. Die Band hat mit "A Celebration Of Guilt" eine phantastische Debüt-CD auf den Markt gebracht. Alle, die eine Vorliebe für die oben genannten Bands haben, sollten diese CD unbedingt antesten.
Schmeckt diese Suppe nun auch? Durchaus! Hier wurden die richtigen Zutaten miteinander vermengt, so dass eine wirklich gehaltvolle, nahrhafte Brühe entstanden ist. Fettes Gebolze von Anfang an bestimmt die Marschrichtung von "A Creation Of Guilt". Auf langsame Momente wurde von beiden US-Boys bewusst verzichtet. Tempo, Tempo und nochmals Tempo. Hier wird genau so heiß gegessen, wie serviert wird. Und wer das nicht kann, sollte lieber die Finger weg lassen. Arsis lassen dem Hörer nicht die kleinste Gelegenheit zum Luft holen. Schnelle Double-Bass, gepaart mit mit rasenden Gitarren-Riffs und schönen melodischen Soli lassen hier richtig Spass aufkommen. Die knapp 45 Minuten vergehen wie in Fluge.
Dass Arsis nur aus zwei Mann bestehen, ist nicht zu merken. James Malone (Gitarre,Bass & Vocals) und Michael Van Dyne (Drums) harmonieren miteinander bis ins kleinste Detail. Leider ist die Produktion etwas zu sehr mittenlastig geraten, was den Fun-Faktor minimal dämpft, da der Druck ein wenig höher hätte ausfallen dürfen. Earache haben mit Arsis wieder einen erstklassigen Death-Act aus den Staaten unter Vertrag genommen. Die Band hat mit "A Celebration Of Guilt" eine phantastische Debüt-CD auf den Markt gebracht. Alle, die eine Vorliebe für die oben genannten Bands haben, sollten diese CD unbedingt antesten.