Requital - They Shall Die (EP)
Thrash Metal
erschienen am 26.10.2005 als Eigenproduktion
dauert 12:20 min
erschienen am 26.10.2005 als Eigenproduktion
dauert 12:20 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. They Shall Die
2. Alley Of The Dead Children
3. Criminal Intensions
Die Bloodchamber meint:
Requital ist eine noch relativ neue Band aus Berlin-Kreuzberg, die mit "They Shall Die" auch erst ihre zweite Demo-CD veröffentlichen. Nachdem die erste Demo nur aus zwei Songs bestand, steigerte man sich hier immerhin um 50% und legt nun schon drei Songs vor. Die Musik der vier Berliner ist eine Mischung aus ungefähr 3/4 Thrash- und 1/4 Death-Metal.
Ein Thrash-Monster eröffnet dann auch diese CD. Hier rumpelt das Schlagwerk und die Gitarrenfraktion peitscht unaufhaltsam die Melodienlinien durch die Spielzeit. "Alley Of The Dead Children" ist dann mit mehr Death-Metal-Anleihen ausgestattet worden. Feiste Riffs dominieren den Song. Gepaart mit dem doch recht abwechslungsreichen Gesang, entsteht ein Song, der versucht die Nackenmuskulatur zu beanspruchen. Zum Ausklang wird mit "Criminal Intention" dann richtig aufs Gaspedal getreten. So weit, so kurz. Das mit gut 12 Minuten sehr kurze Kleinod hat einen enorm fetten Sound aufgedrückt bekommen, der sich hinter keiner namenhaften Produktion verstecken muss.
Insgesamt klingt das, was Requital abliefern, sehr harmonisch und hat eine eigenständige Frische vorzuweisen. Dennoch möchte ich auf Grund der zu kurzen Spielzeit des Demos auf eine Bewertung verzichten, da diese Länge auf drei Songs gesehen nicht sonderlich aussagekräftig ist. Trotzdem ist anzumerken, dass diese Songs wirklich klasse sind. Ob der Spassfaktor bei einem Longplayer auch so hoch sein wird, ist abzuwarten.
Ein Thrash-Monster eröffnet dann auch diese CD. Hier rumpelt das Schlagwerk und die Gitarrenfraktion peitscht unaufhaltsam die Melodienlinien durch die Spielzeit. "Alley Of The Dead Children" ist dann mit mehr Death-Metal-Anleihen ausgestattet worden. Feiste Riffs dominieren den Song. Gepaart mit dem doch recht abwechslungsreichen Gesang, entsteht ein Song, der versucht die Nackenmuskulatur zu beanspruchen. Zum Ausklang wird mit "Criminal Intention" dann richtig aufs Gaspedal getreten. So weit, so kurz. Das mit gut 12 Minuten sehr kurze Kleinod hat einen enorm fetten Sound aufgedrückt bekommen, der sich hinter keiner namenhaften Produktion verstecken muss.
Insgesamt klingt das, was Requital abliefern, sehr harmonisch und hat eine eigenständige Frische vorzuweisen. Dennoch möchte ich auf Grund der zu kurzen Spielzeit des Demos auf eine Bewertung verzichten, da diese Länge auf drei Songs gesehen nicht sonderlich aussagekräftig ist. Trotzdem ist anzumerken, dass diese Songs wirklich klasse sind. Ob der Spassfaktor bei einem Longplayer auch so hoch sein wird, ist abzuwarten.