Tracklist
1. Sacrifice
2. Rocket ride
3. Wasted time
4. Matrix
5. Return to the tribe
6. The asylum
7. Save me
8. Catch of the century
9. Out of vogue
10. Superheroes
11. Trinidad
12. Fucking with fire (Hair force one)
13. Land of the miracle (Live In Brazil)
Die Bloodchamber meint:
Die Hessen EDGUY sind immer noch ein kleines Phänomen. Zu Beginn ihrer Karriere immer als Schülerband belächelt und als stupider HELLOWEEN Klon kritisiert, mauserten sich die Jungs um Fronter Tobi Sammet in den ganzen Jahren zu einer absolut ernstzunehmenden Melodischen Metal Kapelle mit erstklassigen Alben und Live Shows.
Mit „Rocket Ride“ steht nun der Nachfolger zum bisher erfolgreichsten Album der Fuldaer in den Läden, das die „Stilkorrektur“ des letzten Silberlings konsequent fortführt. Hat man sich mit dem „Hellfire Club“ vom schnöden klassischen Melodic Metal verabschiedet und vielmehr in einer wirklich rockigen Variante des ganzen musiziert, so stell „Rocket Ride“ fast einen weiteren Schritt in diese Richtung dar. Noch nie zuvor klangen die Songs so dermaßen rockig und fett, zugleich aber immer bekannt melodisch, eingängig und absolut klischeefern.
Im Zentrum steht natürlich einmal mehr die Sangesleistung von Herrn Sammet, der wieder einmal die ganze Palette seines Könnens aufzaubert und klarstellt, dass er so was von in die erste Liga gehört. So stellen Songs wie der energische Opener „Sacrifice“ , die schon bekannte Single „Superheroes“ oder der Mid Tempo Kracher „Matrix“ absolute Highlights des EDGUY´schen Schaffens dar und sollten auch im Live Set der Jungs einen festen Platz finden.
Die Produktion der Scheibe ist wie schon beim Vorgänger erstklassig und druckvoll, und in meinen Ohren steht den Hessen diese rockige Attitüde wesentlich besser zu Gesicht als diverse Frühwerke. Mit dem spaßigen Quasi Trinklied „Trinidad“ kommt auch der EDGUY typische Humor keineswegs zu kurz, und macht „Rocket Ride“ zu einem Pflichtkauf für jeden Genrefreund. Auf nationaler Ebene fallen mir aktuell keine Bands ein, die das Level dieser Band hier halten oder toppen könnte, und im internationalen Vergleich fallen mir so gesehen auch nur SONATA ARCTICA ein. Man darf gespannt sein, was da noch kommt.
Mit „Rocket Ride“ steht nun der Nachfolger zum bisher erfolgreichsten Album der Fuldaer in den Läden, das die „Stilkorrektur“ des letzten Silberlings konsequent fortführt. Hat man sich mit dem „Hellfire Club“ vom schnöden klassischen Melodic Metal verabschiedet und vielmehr in einer wirklich rockigen Variante des ganzen musiziert, so stell „Rocket Ride“ fast einen weiteren Schritt in diese Richtung dar. Noch nie zuvor klangen die Songs so dermaßen rockig und fett, zugleich aber immer bekannt melodisch, eingängig und absolut klischeefern.
Im Zentrum steht natürlich einmal mehr die Sangesleistung von Herrn Sammet, der wieder einmal die ganze Palette seines Könnens aufzaubert und klarstellt, dass er so was von in die erste Liga gehört. So stellen Songs wie der energische Opener „Sacrifice“ , die schon bekannte Single „Superheroes“ oder der Mid Tempo Kracher „Matrix“ absolute Highlights des EDGUY´schen Schaffens dar und sollten auch im Live Set der Jungs einen festen Platz finden.
Die Produktion der Scheibe ist wie schon beim Vorgänger erstklassig und druckvoll, und in meinen Ohren steht den Hessen diese rockige Attitüde wesentlich besser zu Gesicht als diverse Frühwerke. Mit dem spaßigen Quasi Trinklied „Trinidad“ kommt auch der EDGUY typische Humor keineswegs zu kurz, und macht „Rocket Ride“ zu einem Pflichtkauf für jeden Genrefreund. Auf nationaler Ebene fallen mir aktuell keine Bands ein, die das Level dieser Band hier halten oder toppen könnte, und im internationalen Vergleich fallen mir so gesehen auch nur SONATA ARCTICA ein. Man darf gespannt sein, was da noch kommt.