Tracklist
1. Tab...
2. 25
3. Longhair
4. Lord 13
5. Spine Of God (live)
Die Bloodchamber meint:
Wenn man so will, kann man „25 Tab“ als EP bezeichnen. Sind ja nur vier Tracks. Dies würde dem Werk aber wohl kaum gerecht werden, denn was hier musikalisches geleistet wird, schaffen andere Bands nicht in Jahren.
Aufgenommen wurde dieses Werk eigentlich schon vor dem Debüt „Spine of God“. Warum es erst ein Jahr später rauskam steht heute in den Sternen. Macht aber nichts, denn die Hauptsache ist, dass wir überhaupt in den Genuss des Albums kommen durften.
Zentrales Stück ist gleich der Opener „Tab“, der mit seinen 32 Minuten ein absoluter Monolith an Musik ist. Monoton treibendes Schlagzeug und dazu die spacigsten und waberndsten Gitarren der Musikgeschichte. Wirklich, wenn man sich diese abgefuckte Scheiße anhört, fühlt man sich als hätte man eine nicht zu unterschätzende Dosis Lysergsäurediethylamid intus. Dave Wyndorfs Palette an Vokalakkrobatik rangiert von singen, über jaulen, bis hin zu Geräusche machen und halluzinieren. Wahrlich, ich glaube die Wirkung dieses Trips unter Einbeziehung bewusstseinserweiternder Substanzen ist eine Erfahrung für sich.
Auch diese Platte wird von SPV nun als Re Release neu aufgelegt, und zum Mid Price weggehauen. Feine Geste des Labels, denn so kann jeder diese Erfahrung für wenig Kohle selbst machen.
Leider hat das Presswerk es aber geschafft aus Track zwei und drei einen einzigen zu machen. Im Endeffekt aber nicht weiter tragisch. Dafür gibt’s auch hier kurze Linernotes von Meister Wyndorf persönlich, und eine Live Version von „Spine of God“ als Bonus. Wer hier nicht ja sagt, der hat entweder die Platte schon oder steht nicht auf diese Mucke.
Aufgenommen wurde dieses Werk eigentlich schon vor dem Debüt „Spine of God“. Warum es erst ein Jahr später rauskam steht heute in den Sternen. Macht aber nichts, denn die Hauptsache ist, dass wir überhaupt in den Genuss des Albums kommen durften.
Zentrales Stück ist gleich der Opener „Tab“, der mit seinen 32 Minuten ein absoluter Monolith an Musik ist. Monoton treibendes Schlagzeug und dazu die spacigsten und waberndsten Gitarren der Musikgeschichte. Wirklich, wenn man sich diese abgefuckte Scheiße anhört, fühlt man sich als hätte man eine nicht zu unterschätzende Dosis Lysergsäurediethylamid intus. Dave Wyndorfs Palette an Vokalakkrobatik rangiert von singen, über jaulen, bis hin zu Geräusche machen und halluzinieren. Wahrlich, ich glaube die Wirkung dieses Trips unter Einbeziehung bewusstseinserweiternder Substanzen ist eine Erfahrung für sich.
Auch diese Platte wird von SPV nun als Re Release neu aufgelegt, und zum Mid Price weggehauen. Feine Geste des Labels, denn so kann jeder diese Erfahrung für wenig Kohle selbst machen.
Leider hat das Presswerk es aber geschafft aus Track zwei und drei einen einzigen zu machen. Im Endeffekt aber nicht weiter tragisch. Dafür gibt’s auch hier kurze Linernotes von Meister Wyndorf persönlich, und eine Live Version von „Spine of God“ als Bonus. Wer hier nicht ja sagt, der hat entweder die Platte schon oder steht nicht auf diese Mucke.