Count Raven - High On Infinity (Re-Release)

Count Raven - High On Infinity (Re-Release)
Doom Metal
erschienen am 10.11.2005 bei Cyclone Empire
dauert 71:56 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Jen
2. Children's Holocaust
3. In Honour
4. The Madman From Waco
5. Masters Of All Evil
6. Ode To Rebecca
7. High On Infinity
8. An Ordinary Loser
9. Traitor
10. The Dance
11. The Coming
12. Lost World
13. Cosmos
14. Chrittes Triumph (Bonustrack)

Die Bloodchamber meint:

Nur ein kurzes jahr nach dem Zweitwerk „Destruction of the Void“ erscheint mit „High on Infinity“ das bereits dritte Stuidoalbum der schwedischen Band. Musikalisch bewegt man sich keinen Zentimeter vom Fleck, was sicherlich nicht gerade der Höhepunkt der Innovativität ist, durch die dargebotene Qualität aber mehr als nur wettgemacht wird. COUNT RAVEN verstehen ihr Handwerk nämlich durchaus, klingen immer noch wie die kleinen Brüder von BLACK SABBATH und sind Doom as fuck.

Wer Old School Doom Freund ist, kann auch hier wieder blind zugreifen, sofern noch nicht geschehen. Das drückende „In Honour“, das etwas flottere Titelstück oder das große „The Coming“ sind die Titel die sich sofort festsetzen.

Soundtechnisch klingt man wie schon auf den Vorgängern. Die Gitarren sind gruftig und wabern vor sich hin, und die Stimme schwebt markerschütternd über allem. Klasse. Die Liner Notes bei diesem Release stammen von SOLSTICE und MISKATONIC FOUNDATION Chef Rich Walker, der in seiner bekannten Art und Weise die Geschichte der Band weitererzählt.

Als Bonustrack gibt’s hier „Chrittes Triumph“ wie man sicherlich erahnen kann eine frühe Version von „Hippies Triumph“, hier aber noch mit Erstvokalist Christian Linderson am Mikro.
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