Twisted Tower Dire - Crest Of The Martyrs
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. At Night
2. Some other time some other place
3. Axes and Honour
4. To be a champion
5. Infinitum
6. Fight to be free
7. Transfixed
8. By my hand
9. Guardian bloodline
10. The reflecting pool
11. The Witch´s Eyes (Bonus)
Die Bloodchamber meint:
Nach zwei Alben beim britischen Underground Label The Miskatonic Foundation (bzw. Deutschland Vertrieb über Hellion Records), ist das amrikanische Power Metal Quintett nun bei Hamburger Label Remedy Records gelandet, und bescheren uns mit „Crest of the Martyrs“ ihr bis dato wohl bestes, aber auch umstrittenstes Album. Umstritten deshalb, weil das Album in den Powerhouse Studios mit Piet Sielck aufgenommen wurde(der auch noch einige Background Chöre beisteuern durfte, der Böse Untrue Metaller), was nicht gerade auf große Gegenliebe bei den ganz truen Fans stieß. Fakt ist aber das TWISTED TOWER DIRE mit ihrem dritten Longplayer (wie heißt es immer so schön: the third album will make it or break it ) ein beeindruckendes Schaffenszeugnis abliefern, dass die Band in so manche CD Regale katapultieren wird.
Größter Unterschied zu den beiden Vorgängern ist die etwas Verlorengegangene Epik der Songs. Eher geht es nun in die klassische Power Metal Ecke mit einer aber eindeutigen Schlagseite zu Bands wie MANOWAR (nicht zuletzt auch textlich). Die Stimme von Fronter Tony Taylor tut ihr übriges um der Platte das letzte etwas zu geben. Der Mann hat eine sehr markante kraftvolle Stimme, die den Songs noch mehr Feuer unterm Hintern macht. Das Songmaterial bewegt sich hauptsächlich im Up Tempo Bereich und glänzt durch die prägnanten Mitgröhl Refrains die live einfach geil kommen dürften.
Über die Live Qualitäten des Fünfers kann man sich noch dieses Jahr auf dem Wacken Open Air informieren, ansonsten rate ich eigentlich jedem der auf True oder Power Metal steht schnellstens in den nächsten Plattenladen zu rennen und ein Exemplar „Crest of the Martyrs“ zu erstehen. Wahlweise natürlich auch die sehr coole Single Auskopplung „Axes & Honour“ die es entweder als limitierte Picture LP oder als sieben Zoll gibt.
Größter Unterschied zu den beiden Vorgängern ist die etwas Verlorengegangene Epik der Songs. Eher geht es nun in die klassische Power Metal Ecke mit einer aber eindeutigen Schlagseite zu Bands wie MANOWAR (nicht zuletzt auch textlich). Die Stimme von Fronter Tony Taylor tut ihr übriges um der Platte das letzte etwas zu geben. Der Mann hat eine sehr markante kraftvolle Stimme, die den Songs noch mehr Feuer unterm Hintern macht. Das Songmaterial bewegt sich hauptsächlich im Up Tempo Bereich und glänzt durch die prägnanten Mitgröhl Refrains die live einfach geil kommen dürften.
Über die Live Qualitäten des Fünfers kann man sich noch dieses Jahr auf dem Wacken Open Air informieren, ansonsten rate ich eigentlich jedem der auf True oder Power Metal steht schnellstens in den nächsten Plattenladen zu rennen und ein Exemplar „Crest of the Martyrs“ zu erstehen. Wahlweise natürlich auch die sehr coole Single Auskopplung „Axes & Honour“ die es entweder als limitierte Picture LP oder als sieben Zoll gibt.