UFO - The Monkey Puzzle
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hard being me
2. Heavenly Body
3. Some other guy
4. Who's fooling who
5. Black and blue
6. Drink too much
7. World cruise
8. Down by the river
9. Good bye you
10. Rolling man
11. Kingston town
Die Bloodchamber meint:
Never change a winning team – man kann diesen Satz zwar nicht auf das Line-Up der Rocklegende UFO anwenden, ich erinnere nur mal an die Querelen mit Herrn Schenker. Nein, von Stabilität kann man da weniger reden. Aber ein Blick auf den musikalischen Werdegang zeigt deutlich ein AC/DC-Syndrom. Warum etwas über den Haufen schmeißen, dass sich bewährt hat. Und so setzen UFO selbst 35 Jahre nach Gründung immer noch auf Altbewährtes.
Somit ist für Fans der Hard Rocker klar, dass sie an dieser Stelle nicht weiterlesen müssen, sondern loslaufen und sich Monkey Puzzle kaufen dürfen. UFO rocken noch immer und Phil Mogg hat immer noch eine charismatische Stimme und die Songs machen Spaß, weisen aber keine besonderen Ereignisse auf. Wenn ich ehrlich sein soll, macht sich bei Monkey Puzzle schneller eine gewisse Abnutzungserscheinung breit, als ich das ansonsten von UFO-Scheiben gewohnt bin, auch wenn ich immer noch bei dem überragenden Gitarrenspiel ein es Herren Vinnie Moore staunen muss. Dieser Überflieger vereint scheinbar mühelos Blues, Rock und teils neoklassizistische Elemente miteinander und trägt einen großen Teil zur doch durchaus gewohnten Standardqualität eines UFO Albums bei.
Man könnte jetzt versuchen, in diesem Affenpuzzle irgendetwas vollkommen Neuartiges zu suchen, aber, sind wir ehrlich, UFO sind eben eine jener Rockbands, da fallen kleine Veränderungen nicht wirklich ins Gewicht und man ist oftmals ja gerade aufgrund eben jener Beständigkeit treuer Anhänger. Geboten wird auch anno 2006 solider handgemachter Hard Rock mit überragender Gitarrenarbeit.
Somit ist für Fans der Hard Rocker klar, dass sie an dieser Stelle nicht weiterlesen müssen, sondern loslaufen und sich Monkey Puzzle kaufen dürfen. UFO rocken noch immer und Phil Mogg hat immer noch eine charismatische Stimme und die Songs machen Spaß, weisen aber keine besonderen Ereignisse auf. Wenn ich ehrlich sein soll, macht sich bei Monkey Puzzle schneller eine gewisse Abnutzungserscheinung breit, als ich das ansonsten von UFO-Scheiben gewohnt bin, auch wenn ich immer noch bei dem überragenden Gitarrenspiel ein es Herren Vinnie Moore staunen muss. Dieser Überflieger vereint scheinbar mühelos Blues, Rock und teils neoklassizistische Elemente miteinander und trägt einen großen Teil zur doch durchaus gewohnten Standardqualität eines UFO Albums bei.
Man könnte jetzt versuchen, in diesem Affenpuzzle irgendetwas vollkommen Neuartiges zu suchen, aber, sind wir ehrlich, UFO sind eben eine jener Rockbands, da fallen kleine Veränderungen nicht wirklich ins Gewicht und man ist oftmals ja gerade aufgrund eben jener Beständigkeit treuer Anhänger. Geboten wird auch anno 2006 solider handgemachter Hard Rock mit überragender Gitarrenarbeit.