Death - Human
Death Metal
erschienen in 1991
dauert 34:01 min
erschienen in 1991
dauert 34:01 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Flattening of emotions
2. Suicide machine
3. Together as one
4. Secret face
5. Lack of comprehension
6. See through dreams
7. Cosmic sea
8. Vacant planets
Die Bloodchamber meint:
Man kann wohl keine Rezension zu einer Scheibe von DEATH schreiben, ohne sich in Superlativen zu ergehen. Und da macht „Human“ natürlich keine Ausnahme. Im Gegenteil: Für viele Fans stellt dieses Album den Höhepunkt des musikalischen Schaffens von Chuck Schuldiner dar.
Mich hat an DEATH stets fasziniert, dass wirklich jedes ihrer Alben ein wahrer Kracher wurde und einen solch immens hohen Qualitätsstandart erreichte, dass andere Bands nur neidisch und etwas beschämt ob der songschreiberischen Fähigkeiten und des Ideenreichtums eines Evil Chucks ins Staunen gerieten.
Waren „Scream Bloody Gore“ und auch „Leprosy“ noch um einiges simpler und direkter gehalten, so bestritten Chuck und seine Mannen auf „Spiritual Healing“ schon deutlich verspieltere Wege. Doch erst mit „Human“ war der neue, progressivere DEATH Sound geboren, der die Band bis zu ihrem letzten Album „The Sound Of Peserverance“ begleiten und so unverwechselbar klingen lassen sollte. Auch der Stil des Coverartworks setzt sich klar von seinen Vorgängern ab und soll als Grundlage für die beiden Nachfolger „Individual Thought Patterns“ und „Symbolic“ dienen.
Besetzungstechnisch ist „Human“ einmal mehr mit einigen der talentiertesten Musiker der extremen Metalszene besetzt: Neben Chuck bedient dessen „Brother in Metal“ Steve Digiorgio den Bass, Paul Masvidal spielt die zweite Gitarre und Sean Reinert sitzt hinter dem Schlagzeug. Über diese Musiker müssen wohl kaum viele Worte verloren werden. Während Steve Digiorgio als Ausnahmebassist gefeiert wird und sich gerade durch sein Mitwirken bei SADUS einen Namen gemacht hat, stehen ihm die beiden CYNIC Mitglieder Masvidal und Reinert in Sachen Musikalität/Technik/Virtuosität in nichts nach. Die Produktion von Scott Burns ist transparent und äußerst druckvoll ausgefallen und ist gerade im Schlagzeugsoundbereich vorbildlich.
Ein Album wie „Human“ verbietet es schon fast, einzelne Songs hervorzuheben. Egal, ob man „Flattening Of Emotions“, „Lack Of Comprehension“ oder das Instrumentalstück „Cosmic Sea“ betrachtet; jeder Song dieser Platte ist ein wahrer metallischer Geniestreich, der auch heute noch nichts von seinem Zauber und seiner Kraft verloren hat. Wie jedes andere DEATH Album untermauert auch „Human“ den Status einer Band, die stets ihre Musik für sich sprechen ließ und dabei unzählige Metalfans auf der ganzen Welt faszinierte und bis heute in ihrem Bann gefangen hält.
Mich hat an DEATH stets fasziniert, dass wirklich jedes ihrer Alben ein wahrer Kracher wurde und einen solch immens hohen Qualitätsstandart erreichte, dass andere Bands nur neidisch und etwas beschämt ob der songschreiberischen Fähigkeiten und des Ideenreichtums eines Evil Chucks ins Staunen gerieten.
Waren „Scream Bloody Gore“ und auch „Leprosy“ noch um einiges simpler und direkter gehalten, so bestritten Chuck und seine Mannen auf „Spiritual Healing“ schon deutlich verspieltere Wege. Doch erst mit „Human“ war der neue, progressivere DEATH Sound geboren, der die Band bis zu ihrem letzten Album „The Sound Of Peserverance“ begleiten und so unverwechselbar klingen lassen sollte. Auch der Stil des Coverartworks setzt sich klar von seinen Vorgängern ab und soll als Grundlage für die beiden Nachfolger „Individual Thought Patterns“ und „Symbolic“ dienen.
Besetzungstechnisch ist „Human“ einmal mehr mit einigen der talentiertesten Musiker der extremen Metalszene besetzt: Neben Chuck bedient dessen „Brother in Metal“ Steve Digiorgio den Bass, Paul Masvidal spielt die zweite Gitarre und Sean Reinert sitzt hinter dem Schlagzeug. Über diese Musiker müssen wohl kaum viele Worte verloren werden. Während Steve Digiorgio als Ausnahmebassist gefeiert wird und sich gerade durch sein Mitwirken bei SADUS einen Namen gemacht hat, stehen ihm die beiden CYNIC Mitglieder Masvidal und Reinert in Sachen Musikalität/Technik/Virtuosität in nichts nach. Die Produktion von Scott Burns ist transparent und äußerst druckvoll ausgefallen und ist gerade im Schlagzeugsoundbereich vorbildlich.
Ein Album wie „Human“ verbietet es schon fast, einzelne Songs hervorzuheben. Egal, ob man „Flattening Of Emotions“, „Lack Of Comprehension“ oder das Instrumentalstück „Cosmic Sea“ betrachtet; jeder Song dieser Platte ist ein wahrer metallischer Geniestreich, der auch heute noch nichts von seinem Zauber und seiner Kraft verloren hat. Wie jedes andere DEATH Album untermauert auch „Human“ den Status einer Band, die stets ihre Musik für sich sprechen ließ und dabei unzählige Metalfans auf der ganzen Welt faszinierte und bis heute in ihrem Bann gefangen hält.