Disfear - Misantrophic Generation
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Powerload
2. An Arrogant Breed
3. Misanthropic Generation
4. Rat Race
5. The Final of Chapters
6. Never Gonna Last
7. Demons, Demons, Demons
8. 26 Years of Nothing
9. A Thousand Reasons
10. The Horns
11. Dead End Lives
12. Desperation
Die Bloodchamber meint:
Kennt ihr noch Tomas Lindberg?? Ja genau, das is der Kerl der in ungefähr tausenden Projekten in Schweden seine Finger mit ihm Spiel hat(te). Unter anderem bei den seligen AT THE GATES, oder den Grinder von LOCK UP. Da er ja anscheinend immer mal wieder was neues machen muss, ist der Mann nun mit seiner neuen Truppe namens DISFEAR zurück. Aber nein, diesmal gibt’s keinen Death Metal oder Grind oder Death n Roll , sondern eine amtliche Portion Hardcore. „Misantrophic Generation“ ist nicht der Erstling der Schweden, nein. Sie haben schon drei ganze Alben über diverse Underground Labels rausgebracht und sind unter anderem schon mit den Death Metal Old Schoolern von DISMEMBER auf Tour gewesen. Dementsprechend eingespielt wirken sie auch, denn das Songwriting ist schon mal nicht schlecht.
Da die schwedische Szene ja irgendwie an Inzucht krankt, wurde auch dieses Album in den Soundlab Studios mit NASUM´s Mieszko eingezimmert. Aber über dessen Knöpfchenstellungen kann man ja bekanntlich kaum meckern. So zocken die vier Jungs ihren Hardcore mit diversen Rock n Roll Einsprengseln runter der manchmal wirklich Laune macht, an anderen Stellen jedoch noch ein bisschen langatmig und vor allem irgendwie zu langsam wirkt. Die besten Tracks sind sicherlich jene, in denen wirklich die Geschwindigkeit ausgekostet wird. Was aber irgendwie fehlt ist so ein richtiger „Hit“ den man sich einfach immer mal wieder gerne gibt. Aber soweit sind DISFEAR noch nicht. Sicherlich, die Platte kann Soaß machen und wird sicherlich auch ihre Anhänger finden, aber restlos überzeugen kann die menschenhassende Generation nicht. Dazu sind wie gesagt einige Kompositionen zu langatmig und unspektakulär. Der Hardcore Fraktion rate ich dennoch einmal dazu reinzuhören. Und noch was. Die Fans bei der Halb Live Aufnahme oder was das darstellen sol sind schon arg gekünstelt.
Da die schwedische Szene ja irgendwie an Inzucht krankt, wurde auch dieses Album in den Soundlab Studios mit NASUM´s Mieszko eingezimmert. Aber über dessen Knöpfchenstellungen kann man ja bekanntlich kaum meckern. So zocken die vier Jungs ihren Hardcore mit diversen Rock n Roll Einsprengseln runter der manchmal wirklich Laune macht, an anderen Stellen jedoch noch ein bisschen langatmig und vor allem irgendwie zu langsam wirkt. Die besten Tracks sind sicherlich jene, in denen wirklich die Geschwindigkeit ausgekostet wird. Was aber irgendwie fehlt ist so ein richtiger „Hit“ den man sich einfach immer mal wieder gerne gibt. Aber soweit sind DISFEAR noch nicht. Sicherlich, die Platte kann Soaß machen und wird sicherlich auch ihre Anhänger finden, aber restlos überzeugen kann die menschenhassende Generation nicht. Dazu sind wie gesagt einige Kompositionen zu langatmig und unspektakulär. Der Hardcore Fraktion rate ich dennoch einmal dazu reinzuhören. Und noch was. Die Fans bei der Halb Live Aufnahme oder was das darstellen sol sind schon arg gekünstelt.