The Rotted - Only Tools And Corpses
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Zombie Graveyard Rape Bonanza
2. Hacked in the Back and Dumped in a Sack
3. Fuck Your Ass With Broken Glass
4. Only Tools and Corpses
5. Her Gash I Did Slash
6. Can't Fit Her Limbs in the Fridge
7. Village People Of The Damned
8. Masticated by the Spasticated
9. To Catch a Killer
Die Bloodchamber meint:
Seit dem Jahre 1997 existiert diese britische Gore Metal Band die auf den schönen Namen GOREROTTED hört. Da sich ihr Debut Album „Mutilated in Minutes“ sehr gut verkaufte sind sie nun unter dem Banner von Metal Blade zugange und veröffentlichen ihr heiß ersehntes zweites Werk „Only Tools and Corpses“ . Und das Warten hat sich gelohnt. Neun hammerharte Tracks, schnell, direkt auf die zwölf, und völlig ohne Kompromisse.
Die Messerscharfen Riffs kombiniert mit den ultraschnellen Blasts von Drummer Junky Jon und den drei(!) verschiedenen Sängern (Gekreische, normales Gebrüll und ultra tiefes Gergurgel) ergeben eine tödliche Mischung aus Death Metal und Grindcore. Neun Tracks lang dauert das Inferno, und man muss wirklich aufpassen dass man nicht plattgewalzt wird. Immer mal wieder eingestreut sind diverse bescheuerte Intros die das krankhafte von Gorerotted nur noch untermauern. Durch die vielen Breaks und Tempowechsel kommt auch keine Langeweile auf, und die immer wieder auftauchenden Groove Passagen tun ihr übriges um dem Sound den letzten Kick zu geben.
Womit wir gleich beim nächsten Pluspunkt wären, denn die Scheibe ist hervorragend produziert. Der für diese Musik nötige Druck ist auf jeden Fall vorhanden, und lässt somit keine Wünsche offen. Die Platte beinhaltet keinen Füller, und auch keinen im Vergleich abfallenden Song. Auch gleicht kein Song dermaßen dem anderen dass ein Gefühl der Eintönigkeit auftauchen könnte. Die Songs haben anscheinend auch diverse B – Movie Produzenten dazu gebracht sie als Soundtrack für irgendwelche Splatter Filme zu gebrauchen. Coole Sache das. Ich denke mit „Only Tools and Corpses“ haben GOREROTTED ihren exzellenten Ruf weiter gefestigt und werden sich in der Zukunft auch einen großen Namen machen können. Das Potential ist auf jeden Fall da. Wer auf solche Mucke steht MUSS hier zugreifen.
Die Messerscharfen Riffs kombiniert mit den ultraschnellen Blasts von Drummer Junky Jon und den drei(!) verschiedenen Sängern (Gekreische, normales Gebrüll und ultra tiefes Gergurgel) ergeben eine tödliche Mischung aus Death Metal und Grindcore. Neun Tracks lang dauert das Inferno, und man muss wirklich aufpassen dass man nicht plattgewalzt wird. Immer mal wieder eingestreut sind diverse bescheuerte Intros die das krankhafte von Gorerotted nur noch untermauern. Durch die vielen Breaks und Tempowechsel kommt auch keine Langeweile auf, und die immer wieder auftauchenden Groove Passagen tun ihr übriges um dem Sound den letzten Kick zu geben.
Womit wir gleich beim nächsten Pluspunkt wären, denn die Scheibe ist hervorragend produziert. Der für diese Musik nötige Druck ist auf jeden Fall vorhanden, und lässt somit keine Wünsche offen. Die Platte beinhaltet keinen Füller, und auch keinen im Vergleich abfallenden Song. Auch gleicht kein Song dermaßen dem anderen dass ein Gefühl der Eintönigkeit auftauchen könnte. Die Songs haben anscheinend auch diverse B – Movie Produzenten dazu gebracht sie als Soundtrack für irgendwelche Splatter Filme zu gebrauchen. Coole Sache das. Ich denke mit „Only Tools and Corpses“ haben GOREROTTED ihren exzellenten Ruf weiter gefestigt und werden sich in der Zukunft auch einen großen Namen machen können. Das Potential ist auf jeden Fall da. Wer auf solche Mucke steht MUSS hier zugreifen.