Eyefear - A World Full Of Grey
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Searching For Forgiveness
2. A World Full Of Grey
3. Changes
4. Lost Within
5. Moments
6. The Eyes Tell No Lies
7. Whispers Of The Soul
8. Haunted Memories
9. Breathe Again
10. Searching For Forgiveness (Radio Edit)
Die Bloodchamber meint:
Atmosphärischer, ja beinahe majestätischer Melodic Metal mit progressivem Einschlag wird von den Australiern EYEFEAR geliefert. Laut Label lohnen sich Vergleiche zu FATES WARNING, QUEENSRYCHE und IRON MAIDEN. Ich denke jeder kann sich leicht selbst ein Bild davon machen, dass dieser Vergleich unsinnig ist und gleichermaßen überflüssig.
Es handelt sich bei dem Album um eine Midtempo Nummer mit einheitlicher Atmosphäre, durchgängig, melodisch und zu jedem Zeitpunkt hörbar - im Sinne von nachvollziehbar - was so manche Frickelgötter und sicher auch manche Fans in diesem Genre eventuell verpönen.
Der Gesang von Danny Cecari (zuvor bei PEGAZUS) trägt an vielen Stellen die Stücke, während das Keyboard, welches auch brillante Soloparts hat, weitestgehend Klangteppich für den Hintergrund ist. Dazwischen arbeiten sowohl Schlagzeug und Bass als auch die Gitarre rhythmisch und von Zeit zu Zeit eben progressiv. Die Melodien werden zumeist von Vocals und Keyboard produziert. Insgesamt gibt sich das Album doch eher schlicht und schnörkellos, dafür kann es eben mit einer starken Atmosphäre und einem begnadeten Sänger glänzen. Daher sind alle Songs auf einem durchgehend hohen Niveau. Dieser Fakt macht Anspieltipps eher unbrauchbar, auch weil das Album mit 9 (10) Songs nicht so lang ausfällt, der letzte Song ist ohnehin nur ein Radio Edit vom ersten.
Wenn ich noch eine zweite Band hätte, würde ich vermutlich genau solche Musik auch machen. Von EYEFEAR jedenfalls wünsche ich mir mehr Alben in Zukunft, zumal, dies erst ihr drittes Release mit voller Spielzeit ist obwohl es die Band schon seit 1994 gibt.
Es handelt sich bei dem Album um eine Midtempo Nummer mit einheitlicher Atmosphäre, durchgängig, melodisch und zu jedem Zeitpunkt hörbar - im Sinne von nachvollziehbar - was so manche Frickelgötter und sicher auch manche Fans in diesem Genre eventuell verpönen.
Der Gesang von Danny Cecari (zuvor bei PEGAZUS) trägt an vielen Stellen die Stücke, während das Keyboard, welches auch brillante Soloparts hat, weitestgehend Klangteppich für den Hintergrund ist. Dazwischen arbeiten sowohl Schlagzeug und Bass als auch die Gitarre rhythmisch und von Zeit zu Zeit eben progressiv. Die Melodien werden zumeist von Vocals und Keyboard produziert. Insgesamt gibt sich das Album doch eher schlicht und schnörkellos, dafür kann es eben mit einer starken Atmosphäre und einem begnadeten Sänger glänzen. Daher sind alle Songs auf einem durchgehend hohen Niveau. Dieser Fakt macht Anspieltipps eher unbrauchbar, auch weil das Album mit 9 (10) Songs nicht so lang ausfällt, der letzte Song ist ohnehin nur ein Radio Edit vom ersten.
Wenn ich noch eine zweite Band hätte, würde ich vermutlich genau solche Musik auch machen. Von EYEFEAR jedenfalls wünsche ich mir mehr Alben in Zukunft, zumal, dies erst ihr drittes Release mit voller Spielzeit ist obwohl es die Band schon seit 1994 gibt.