Dead Eyed Sleeper - In Memory Of Mankind
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Erupting Hatred
2. Dead End Street
3. Till Death Cry Thoughts To Sleep
4. Sickening Foresight
5. Short Flickering Of Bliss
6. From Cave To Grave
7. The Nail Song
8. A Reverie In Dismay
9. Verminous Breed
10. Drowned In Reality
11. Vision Future Bygone
Die Bloodchamber meint:
DEAD EYED SLEEPER, bis vor Kurzem noch als LEGACY unterwegs hauen und mit „In Memory of Mankind“ ein wirklich extrem gelungenes Death Metal Album um die Ohren. Ich habe zwar 2-3 Umläufe gebraucht, um mich dem Album vollständig hinzugeben, dann hats aber mächtig gefunkt.
Die anfangs etwas unauffällig wirkenden Titel gewinnen mit zunehmender Spielzeit unglaublich an Fahrt. Das Eröffnungsstück „Erupting Hatred“ beginnt, wie man es von einer deutschen Death Metal Band erwarten kann und klingt auch mit dem leicht angethrashtem Riffing sehr nach „uns“. Im Verlaufe der gesamten Spielzeit wird so jede Ecke der extremen Metalspielart abgedeckt, sei es etwas thrashig, grindig, mal DEATH zitierend oder auch MORBID ANGEL oder SLAYER.
Damits nicht gar zu ordinär wird, gibt’s neben Gastgesang, und Didgeridoo auch noch 3 schöne, ruhige und akustische, mit Cello und Violine untermalte instrumentale Titel.
Das Album besitzt mitreißend nach vorn prügelnde Passagen, Doomiges und auch sehr schön Melodisches. DEAD EYED SLEEPER ist eine der wenigen deutschen Bands, die nicht in ihrer Old School Vergangenheit verrotten, sondern diese als Grundlage nehmen, neue Sounds probieren und damit exzellent fahren und sich wirklich Gesicht erspielen. "In Memory of Mankind" ist eine unglaublich unprollige, feinsinnige und -gliedrige Death Metal Platte geworden, die mit jedem Durchlauf gewinnt und rundum überzeugt.
Nach dem ersten Halbjahr 2007, in dem unwahrscheinlich viel Mittelmaß aus dem deutschsprachigen Raum kam, beginnt das 2. Halbjahr mit PUNISH aus der Schweiz und DEAD EYED SLEEPER aus Heidelberg beeindruckend. Für Death Metaller eine absolute Empfehlung!
Die anfangs etwas unauffällig wirkenden Titel gewinnen mit zunehmender Spielzeit unglaublich an Fahrt. Das Eröffnungsstück „Erupting Hatred“ beginnt, wie man es von einer deutschen Death Metal Band erwarten kann und klingt auch mit dem leicht angethrashtem Riffing sehr nach „uns“. Im Verlaufe der gesamten Spielzeit wird so jede Ecke der extremen Metalspielart abgedeckt, sei es etwas thrashig, grindig, mal DEATH zitierend oder auch MORBID ANGEL oder SLAYER.
Damits nicht gar zu ordinär wird, gibt’s neben Gastgesang, und Didgeridoo auch noch 3 schöne, ruhige und akustische, mit Cello und Violine untermalte instrumentale Titel.
Das Album besitzt mitreißend nach vorn prügelnde Passagen, Doomiges und auch sehr schön Melodisches. DEAD EYED SLEEPER ist eine der wenigen deutschen Bands, die nicht in ihrer Old School Vergangenheit verrotten, sondern diese als Grundlage nehmen, neue Sounds probieren und damit exzellent fahren und sich wirklich Gesicht erspielen. "In Memory of Mankind" ist eine unglaublich unprollige, feinsinnige und -gliedrige Death Metal Platte geworden, die mit jedem Durchlauf gewinnt und rundum überzeugt.
Nach dem ersten Halbjahr 2007, in dem unwahrscheinlich viel Mittelmaß aus dem deutschsprachigen Raum kam, beginnt das 2. Halbjahr mit PUNISH aus der Schweiz und DEAD EYED SLEEPER aus Heidelberg beeindruckend. Für Death Metaller eine absolute Empfehlung!