Knorkator - Ich Hasse Musik
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Der Ultimative Mann
2. Ich hasse Musik
3. Try Again
4. Ich bin überhaupt nicht da
5. Mai khao djai
6. Schmutzfink
7. Schüchtern
8. AEGER SUM
9. Wie weit ist es bis zum Horizont
10. Ma Baker
11. Makellos
12. Schweigeminute
13. Beating Around The Bush
Die Bloodchamber meint:
So, nach drei Jahren sind wieder die JBO-Konkurrenten wieder da und beweisen abermals, dass sie die Erlanger um Weiten schlagen.
Es fängt an mit dem Opener "der ultimative Mann", der gleich beweist, wie gut Stumpen seine Stimmbänder trainiert hat. Weiter geht es mit dem Titeltrack "ich hasse Musik", der recht bluesig ausfällt und dessen Lyrics zum Schreien komisch sind. Es wird dann auch sehr abwechslungsreich und humorvoll fortgesetzt: Insgesamt drei Coververionen (Aaliyah - Try Again, AC/DC - Beating around the bush und Boney M -Da Baker) füllen nicht, sondern sind auch eine Extraklasse für sich.
Es wird so ziemlich jede Stilrichtung eingebaut: Blues, New Thrash, Industrial und sogar etwas Techno und Klassik. Selbst vor lateinischem Gesang zeigen sie keine Scheu. Eine Schweigeminute ("an die guten alten Zeiten") hat die "meiste Band der Welt" auch noch eingebaut.
Auf der limitierten Auflage wurde "Mai khao djai" von einer netten Frauenstimme gedolmetscht, "Ich hasse Musik" mit einer Grusel-melodie versehen, "Schmutzfink" acapella (!) vorgetragen und ein 24 minütiger, fiktiver Studiobericht erzählt.
Alles in Allem zählt dieses Album sicher zu den abwechslungsreichsten und humorvollsten seiner seiner Gattung. Wer keine Angst vor Computerklängen und breitbängigem Stilmaterial hat und was zum Lachen sucht, der kann hier blind zugreifen.
Es fängt an mit dem Opener "der ultimative Mann", der gleich beweist, wie gut Stumpen seine Stimmbänder trainiert hat. Weiter geht es mit dem Titeltrack "ich hasse Musik", der recht bluesig ausfällt und dessen Lyrics zum Schreien komisch sind. Es wird dann auch sehr abwechslungsreich und humorvoll fortgesetzt: Insgesamt drei Coververionen (Aaliyah - Try Again, AC/DC - Beating around the bush und Boney M -Da Baker) füllen nicht, sondern sind auch eine Extraklasse für sich.
Es wird so ziemlich jede Stilrichtung eingebaut: Blues, New Thrash, Industrial und sogar etwas Techno und Klassik. Selbst vor lateinischem Gesang zeigen sie keine Scheu. Eine Schweigeminute ("an die guten alten Zeiten") hat die "meiste Band der Welt" auch noch eingebaut.
Auf der limitierten Auflage wurde "Mai khao djai" von einer netten Frauenstimme gedolmetscht, "Ich hasse Musik" mit einer Grusel-melodie versehen, "Schmutzfink" acapella (!) vorgetragen und ein 24 minütiger, fiktiver Studiobericht erzählt.
Alles in Allem zählt dieses Album sicher zu den abwechslungsreichsten und humorvollsten seiner seiner Gattung. Wer keine Angst vor Computerklängen und breitbängigem Stilmaterial hat und was zum Lachen sucht, der kann hier blind zugreifen.