Trollech - Skryti V Mlze
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Skryti V Mlze
2. Volam Do Lesu
3. Zeme Obru
4. Stromy Jsou V Nas
5. Zelena Ruka Jara
6. Mlha Na Peklovskym Potokem
7. Ljesi
8. Z Kotle Popijej
9. Kdyz Setka Se Voda S Mrazem
10. Vsem Bude Skryto Tajemstvi
Die Bloodchamber meint:
Ein Grinsen stand mir im Gesicht, als ich das Infoblatt zu TROLLECH in den Händen hielt. Die Tschechen spielen laut Flyer Forest Black Metal und auf dem Foto sind drei Gestalten mit Gitarren und Warpaint im Wald abgebildet, und zwar in Farbe. Sieht schon etwas lächerlich aus. Die Zeichnungen im Booklet sind auch sehr eigenartig, wenn auch mystisch. Könnte eventuell einen Poltergeist in Form eines Baumstammes darstellen, während das andere vielleicht ein Kochtopfgeist ist. Guckt es Euch an, denn es wirkt arg lustig.
Doch nun zur Musik von TROLLECH. Der erste und zugleich Titelsong „Skryti V Mlze“ haut gleich richtig rein. Sägende Gitarren, Blastbeats und eine genretypische Stimme, die durch die tschechischen Lyrics doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Jedoch hatten das auch Master’s Hammer einst getan und das war genial. Und ab und zu hört sich TROLLECH’s Gesang auch so an, wie Herr Storm von Master’s Hammer. Was aber nicht nachteilig ist. Auch beim zweiten Track „Volam Do Lesu“ treten die Tschechen wieder mächtig auf’s Gaspedal, bevor es das erste Mal angenehm ruhig wird. „Zeme Obru“ beginnt mit akkustischen Gitarren und wird später durch starke Riffs verstärkt, bevor der Song schleppend zum Höhepunkt kommt. Ein bombastischer Song, der Hymnen-Qualitäten mit sich bringt. Geil. Melodisch geht es mit dem vierten Song weiter, der mit starken Leads etwas an Skyforger erinnert. Diesen Song drehe ich noch lauter. Diese Melodien verschaffen einem eine angenehme Gänsehaut und es geht weiter mit sägenden Gitarrenwänden bei „Zelena Ruka Jara“. Der sechste Track ist ein reines wunderschönes Instrumental, bevor es mit „Ljesi“ und „Z Kotle Popijej“ ziemlich ‚Finntrollisch’ auf „Skryti V Mlze“ weitergeht. Während der neunte Song wieder schön geknüppelt wird, ist der letzte auf dieser Scheibe erneut sehr hymnenhaft.
TROLLECH haben mit „Skryti V Mlze“ ein Album veröffentlicht, dass Abwechslung durch richtig geile Melodien bietet. Dazu kommt noch die sehr saubere und passende Produktion. Im Booklet wurden neben den tschechischen Texten, auch die englischen Übersetzungen abgedruckt, sodass sich jeder ein Bild machen kann, was uns unsere europäischen Nachbarn zu sagen haben. Ein wirklich feines Teil.
Doch nun zur Musik von TROLLECH. Der erste und zugleich Titelsong „Skryti V Mlze“ haut gleich richtig rein. Sägende Gitarren, Blastbeats und eine genretypische Stimme, die durch die tschechischen Lyrics doch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Jedoch hatten das auch Master’s Hammer einst getan und das war genial. Und ab und zu hört sich TROLLECH’s Gesang auch so an, wie Herr Storm von Master’s Hammer. Was aber nicht nachteilig ist. Auch beim zweiten Track „Volam Do Lesu“ treten die Tschechen wieder mächtig auf’s Gaspedal, bevor es das erste Mal angenehm ruhig wird. „Zeme Obru“ beginnt mit akkustischen Gitarren und wird später durch starke Riffs verstärkt, bevor der Song schleppend zum Höhepunkt kommt. Ein bombastischer Song, der Hymnen-Qualitäten mit sich bringt. Geil. Melodisch geht es mit dem vierten Song weiter, der mit starken Leads etwas an Skyforger erinnert. Diesen Song drehe ich noch lauter. Diese Melodien verschaffen einem eine angenehme Gänsehaut und es geht weiter mit sägenden Gitarrenwänden bei „Zelena Ruka Jara“. Der sechste Track ist ein reines wunderschönes Instrumental, bevor es mit „Ljesi“ und „Z Kotle Popijej“ ziemlich ‚Finntrollisch’ auf „Skryti V Mlze“ weitergeht. Während der neunte Song wieder schön geknüppelt wird, ist der letzte auf dieser Scheibe erneut sehr hymnenhaft.
TROLLECH haben mit „Skryti V Mlze“ ein Album veröffentlicht, dass Abwechslung durch richtig geile Melodien bietet. Dazu kommt noch die sehr saubere und passende Produktion. Im Booklet wurden neben den tschechischen Texten, auch die englischen Übersetzungen abgedruckt, sodass sich jeder ein Bild machen kann, was uns unsere europäischen Nachbarn zu sagen haben. Ein wirklich feines Teil.