October Falls - The Streams Of The End (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Shores Of Fire
2. White Northern Soils
3. Funeral Pyres
4. The Streams Of the End
Die Bloodchamber meint:
OCTOBER FALLS stammen aus Finnland und wurden im Jahre 2001 von M. Letho gegründet, welcher das einzige offizielle Mitglied der Band darstellt. „The Streams Of The End“ in Form einer MCD stellt die dritte offizielle Veröffentlichung des Finnen dar, der diesmal von zwei Session Musikern an Bass und Schlagzeug unterstützt wird. Während die ersten beiden Releases rein akustischer Natur waren, geht dieses Album in eine harschere, schwarzmetallischere Richtung mit starkem Folk Einschlag.
Mit den ersten Tönen, die erklingen, werden sofort Erinnerungen an alte Ulver wach. Dabei sind OCTOBER FALLS aber kein Plagiat, sondern haben ihre eigene Vision von einer Verbindung von Folklore mit Black Metal Elementen. OCTOBER FALLS vertonen starke Emotionen zu einer hinreißenden Musik voller Melancholie. Die Musik lädt zum Träumen ein und es kommen einem unweigerlich Bilder von finnischen Wäldern im Winter, von eiskalten und sternenklaren Nächten in den Sinn. Die Musik besticht durch ihre Emotionsgeladenheit, wobei der stets greifbare melancholische Unterton der Musik Tiefe verleiht. OCTOBER FALLS ist es gelungen, Musik zu erschaffen, bei der nichts aufgesetzt wirkt. Das Album setzt eine wunderschöne und stimmungsvolle Atmosphäre frei, die auf ihre düstere und traurige Art fasziniert. Die immer wieder eingestreuten Akustikpassagen fügen sich hervorragend in das Gesamtbild des Albums ein. Auf Keyboards wird gänzlich verzichtet. OCTOBER FALLS bieten die passende musikalische Untermalung zur kalten Jahreszeit und zu Sparziergängen durch die Natur. Alle, die darum trauern, dass Ulver nicht mehr so klingen, wie zu „Bergtatt“ Zeiten und nach mehr auf der Suche sind, als einer reinen Kopie, werden bei OCTOBER FALLS fündig werden. Eine Musik, die sich noch als Kunst versteht.
Zu guter letzt noch eine Information an alle die, die wie ich das gute alte Vinyl lieben:„The Streams Of The End“ ist sowohl als MCD als auch als 12“ MLP erhältlich. Zugreifen lohnt sich!
Mit den ersten Tönen, die erklingen, werden sofort Erinnerungen an alte Ulver wach. Dabei sind OCTOBER FALLS aber kein Plagiat, sondern haben ihre eigene Vision von einer Verbindung von Folklore mit Black Metal Elementen. OCTOBER FALLS vertonen starke Emotionen zu einer hinreißenden Musik voller Melancholie. Die Musik lädt zum Träumen ein und es kommen einem unweigerlich Bilder von finnischen Wäldern im Winter, von eiskalten und sternenklaren Nächten in den Sinn. Die Musik besticht durch ihre Emotionsgeladenheit, wobei der stets greifbare melancholische Unterton der Musik Tiefe verleiht. OCTOBER FALLS ist es gelungen, Musik zu erschaffen, bei der nichts aufgesetzt wirkt. Das Album setzt eine wunderschöne und stimmungsvolle Atmosphäre frei, die auf ihre düstere und traurige Art fasziniert. Die immer wieder eingestreuten Akustikpassagen fügen sich hervorragend in das Gesamtbild des Albums ein. Auf Keyboards wird gänzlich verzichtet. OCTOBER FALLS bieten die passende musikalische Untermalung zur kalten Jahreszeit und zu Sparziergängen durch die Natur. Alle, die darum trauern, dass Ulver nicht mehr so klingen, wie zu „Bergtatt“ Zeiten und nach mehr auf der Suche sind, als einer reinen Kopie, werden bei OCTOBER FALLS fündig werden. Eine Musik, die sich noch als Kunst versteht.
Zu guter letzt noch eine Information an alle die, die wie ich das gute alte Vinyl lieben:„The Streams Of The End“ ist sowohl als MCD als auch als 12“ MLP erhältlich. Zugreifen lohnt sich!