August Burns Red - Messengers
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Truth of a Liar
2. Up Against the Ropes
3. Back Burner
4. Blinding Light
5. Composure
6. Vital Signs
7. Eleventh Hour
8. Balance
9. Black Sheep
10. American Dream
11. Redemption
Die Bloodchamber meint:
Wieder eine dieser unendlich vielen gesichtslosen Metalcore-Bands, die immer die gleichen ausgeleierten Zutaten benutzen, um etwas völlig nichts sagendes, schon tausendmal da Gewesenes auf eine Platte zu pressen, die man sich dann als völlig übersättigter junger Metal-Konsument mit anständigem Geschmack auch noch kaufen soll. Unverschämtheit! Wird Zeit, die Penner hier mal ordentlich runterzuputzen!
Also, mit ihrem langweiligen dreiteiligen (aha!) Namen und ihrer ostküstlichen Herkunft haben sich AUGUST BURNS RED schon mal verraten. Da kann ja nix anderes dabei rauskommen als dieser zusammengeklaute moderne Scheiß, den 80 Prozent der dort ansässigen Bands mit dreiteiligem Bandnamen schon zocken. Und dann auch noch diese christliche Gesinnung – die wollen doch garantiert nervige metallische Missionarsarbeit vortäuschen, so wie AS I LAY DYING, die alles Geklaute vorher schon tausendmal mehr und tausendmal besser zusammengeklaut haben.
Ist ja logisch, dass hier auch massig Breakdowns zu finden sind. Eine Metalcore-Band ist eben nicht true, wenn sie keine Breakdowns einbaut. Schließlich muss man den fiesen Violent Dancern, die auf den Konzerten immer blöd rumposen, einen Grund geben, anderen mutwillig in die Fresse zu hauen. Eine Metalcore-Band ist auch auf keinen Fall true, wenn sie keine schwedischen Melodic-Death-Riffs mit schlechten Maiden-Zitaten, nervigen Moshparts und Stakkato-Riffs durcheinander wirft. Aber AUGUST BURNS RED sind verdammt true! Deswegen haben sie auch wieder so einen endbeschissenen Hardcore-Brüllsack am Mikro, der alles eindimensional in Grund und Boden schreit. Gott sein Dank bleiben uns hier weinerliche Emo-Vocals ausnahmsweise mal erspart...
...okay, eh doch noch jemand weint...
Ihr könnt diesem Geschwafel natürlich glauben oder aber es so machen wie mein Alter Ego, das diese Platte für ein echtes Goldstück unter lauter Blechmünzen hält. AUGUST BURNS RED sind nämlich in Wirklichkeit technisch höchst versierte, mit selten mörderischen Breakdowns versehene, knochenharte, hochmelodische, spannend komponierte, alles abreißende, gefühlsechte, Gänsehaut-verursachende, von Tue Madsen druckvoll produzierte Metalcore-Musizierkunst mit Anspruch und Niveau.
Also, mit ihrem langweiligen dreiteiligen (aha!) Namen und ihrer ostküstlichen Herkunft haben sich AUGUST BURNS RED schon mal verraten. Da kann ja nix anderes dabei rauskommen als dieser zusammengeklaute moderne Scheiß, den 80 Prozent der dort ansässigen Bands mit dreiteiligem Bandnamen schon zocken. Und dann auch noch diese christliche Gesinnung – die wollen doch garantiert nervige metallische Missionarsarbeit vortäuschen, so wie AS I LAY DYING, die alles Geklaute vorher schon tausendmal mehr und tausendmal besser zusammengeklaut haben.
Ist ja logisch, dass hier auch massig Breakdowns zu finden sind. Eine Metalcore-Band ist eben nicht true, wenn sie keine Breakdowns einbaut. Schließlich muss man den fiesen Violent Dancern, die auf den Konzerten immer blöd rumposen, einen Grund geben, anderen mutwillig in die Fresse zu hauen. Eine Metalcore-Band ist auch auf keinen Fall true, wenn sie keine schwedischen Melodic-Death-Riffs mit schlechten Maiden-Zitaten, nervigen Moshparts und Stakkato-Riffs durcheinander wirft. Aber AUGUST BURNS RED sind verdammt true! Deswegen haben sie auch wieder so einen endbeschissenen Hardcore-Brüllsack am Mikro, der alles eindimensional in Grund und Boden schreit. Gott sein Dank bleiben uns hier weinerliche Emo-Vocals ausnahmsweise mal erspart...
...okay, eh doch noch jemand weint...
Ihr könnt diesem Geschwafel natürlich glauben oder aber es so machen wie mein Alter Ego, das diese Platte für ein echtes Goldstück unter lauter Blechmünzen hält. AUGUST BURNS RED sind nämlich in Wirklichkeit technisch höchst versierte, mit selten mörderischen Breakdowns versehene, knochenharte, hochmelodische, spannend komponierte, alles abreißende, gefühlsechte, Gänsehaut-verursachende, von Tue Madsen druckvoll produzierte Metalcore-Musizierkunst mit Anspruch und Niveau.