Der Dude kennt die Qualität eines White Russian!
Interview mit Katatonia
Dark Metal / Progressive Rock aus Schweden
Dark Metal / Progressive Rock aus Schweden
Hallo Katatonia! Erstmal bedanke ich mich, dass ihr euch ein wenig Zeit für meine Fragen nehmt!
Klar Mann! Kein Problem!
Ich mag eure Musik wirklich sehr! Aber jetzt, wo ich gelesen habe, dass die meisten von euch „White Russian“ trinken muss ich sagen: „Willkommen! Ihr seid meine persönlichen Helden!“ Habt ihr jemals den Film „The Big Lebowski“ gesehen?
Hahaha! Ja, klar! Der Dude kennt die feine Qualität eines White Russian und weiß, wie süchtig er machen kann! Ich wünschte, ich hätte im Moment einen vor mir...Hey, Kellnerin!! Hierher!!
Alles klar! Diese Frage musste ich einfach stellen! Nun zu eurem Album. Ihr sagt geschlossen, dass „The Great Cold Distance“ das Beste ist, das ihr je geschrieben habt. Was macht das Album besser, als euer anderes Material?
Ich würde nicht sagen, dass es musikalisch besser ist, als irgendeins der anderen Alben, aber die Produktion allein ist die Beste, die wir jemals hatten. Die Performance und die Leistung ist so genau wie nie zuvor. Auf diese Art ist es definitiv die professionellste Arbeit, die wir bislang abgegeben haben. Außerdem, wenn man nur von den Songs für sich spricht, denke ich nicht, dass das neue Album irgendeinen alten Titel überschattet. Ich betrachte alle unsere Songs gleich, ich bin sehr glücklich mit ihnen und das ist auch der Grund, warum es so eine Freude ist, die Titel in einer lustig durcheinandergewürfelten Setlist von allen Alben zu spielen.
In unserem Review (ihr habt 8,5 von 10 Punkten bekommen) beschreibt die Autorin, das „Viva Emptiness“ mehr Emotionen vermittelt, als „The Great Cold Distance“. Was sagst du dazu? Sind eure Songs vielleicht komplexer, als auf dem letzten Album? Oder habt ihr vielleicht einfach weniger „Hits“?
Ich denke einige Titel sind wirklich komplexer, aber das war etwas, mit dem wir bereits absichtlich auf „Viva Emptiness“ begonnen haben. Wir schreiben nicht wirklich einen Titel in der Hoffnung, einen kommerziellen Hit kreieren zu können. Zu einem gewissen Grad haben wir „My Twin“ in der Richtung geschrieben, der sich sehr gut für eine erste Single/Video anbietet, aber ich möchte kein ganzes Album mit so bestimmten Liedern. Wir wollten mehr sonderbare Rhythmen mit aggressivem Riffing erforschen, um eine große Dynamik zu erzeugen. Das Ganze abgemischt mit den atmosphärischen Trademarks, die uns auszeichnen, ist das was uns heute wirklich herausfordert. Ich denke man brauch nur ein wenig Zeit, um dem Material seinen Weg zu ebnen und sich mitreißen zu lassen. Für mich ist das neue Album genauso gefühlvoll wie das Letzte!
Jonas sagt in seinem Profil (auf der Homepage), dass 2005 ein Jahr voller Turbulenzen war. Wie war denn die Arbeit an dem neuen Album und haben sich diese „Turbulenzen“ irgendwie auf den Songwritingprozess ausgewirkt?
Die Turbulenzen, die du erwähnst, beziehen sich auf etwas, dass in Jonas Privatleben passiet ist. Die Arbeit am neuen Album war wirklich lang und hart. Wir haben noch niemals so viel Zeit, Opfer und Bemühungen in ein anderes Album zuvor gesteckt. Wir verbrachten drei Monate mit den gesamten Aufnahmen, waren extrem genau und vorsichtig beim Schreiben und Aufnehmen der Demos, danach folgte die Produktion und das komplette Mixing und Mastering. Vielleicht waren wir auch deswegen ein wenig stolzer als sonst, als alles vorüber war.
Haben eure anderen Projekte eigentlich irgendeinen Einfluss auf die Arbeit bei Katatonia?
Nein! Warum sollten sie auch?
Kannst du in ein paar kurzen Worten erklären, was du fühlst, wenn du euer neues Album hörst und was ihr mit den Songs aussagen wollt?
Ich denke das überlasse ich euch, weil ich keinen Grund habe, es weiter zu analysieren. Du siehst, meine Arbeit ist beendet, wenn das Album fertig ist. Rauszufinden, was die Musik dir bedeutet, ist dir überlassen, so wie du es dir wünschst.
Ihr macht seit 15 Jahren Musik. Seid ihr müde oder sehnt ihr euch nach einer Pause? Ich frage, weil Sentenced (meine anderen Helden ;-) ihre persönliche Beerdigung letztes Jahr durchgezogen haben...
Es ist hart in die Zukunft zu schauen, weil das Leben plötzlich morgen auf irgendeine Art und Weise vorbei sein kann, aber realistisch betrachtet, sehe ich kein Ende von Katatonia in baldiger Zeit. Auf der anderen Seite sehe ich den Horizont für neue Abenteuer für uns geöffnet. Wir haben unsere letzte Option mit Peaceville und haben auch viele andere Angebote. Wir sind kurz davor, zum ersten Mal durch Nordamerika zu touren und spielen an vielen Orten, an denen wir noch nie gewesen sind. Katatonia war niemals größer als im Moment. The Sky ist the Limit!!!
Wie waren eigentlich die ersten Reaktionen zu eurem Album?
Überwiegend positiv! Von der Presse und auch von den Fans!
Gibt es etwas auf eurem Album, das du vielleicht kritisieren würdest oder bist du einfach zufrieden mit dem Material?
Es gibt immer technische Details zu verbessern und man wird sie auch mit jedem Album verbessern. Musikalisch war es das beste, das wir zu diesem Zeitpunkt abliefern konnten und wir haben unsere Leistungen bis ans Limit getrieben, also sind wir auch sehr zufrieden und stehen 100% hinter alldem! Wenn wir nicht glücklich mit dem Material wären, hätten wir es nicht veröffentlicht!
Wenn ich so über die Musikgesellschaft blicke, finde ich so schnell keine Band, die so klingt wie ihr. Was ist eure Geheimnis? Heutzutage wollen alle Bands etwas Neues herstellen, etwas spektakuläres, aber kaum jemand findet den richtigen Weg. Ihr habt ihn gefunden! Rede ich grad extreme scheiße oder ist da wirklich ein Geheimnis?
Es ist einfach, weil wir keine Grenzen bei dem haben, was wir tun. Wir haben den Anspruch, eine Band zu sein, die harte und dunkle Musik spielt, aber ich würde nicht sagen, dass wir zu einem bestimmten Metal Genre gehören. Abgesehen vom Metal ist unser Sound voller Aspekte aus dem Pop, Singer/Songwriter, Rock und Ambient Bereich. Atmosphäre ist vielleicht das Schlüsselwort für Katatonia, aber wie ich schon gesagt habe, versuchen wir zuletzt auch einen Kontrast durch eine andere Dynamik mit harten Riffs und ein wenig Aggression zu schaffen. Ich möchte nie zerstören, was wir mit Katatonia aufgebaut haben. Seit 15 Jahren folgen wir unseren Herzen, fokussiert auf die dunkle Seite des Lebens, musikalisch, lyrisch, visuell. Das ist in Stein gemeiselt und dieser Stein wird so schnell nicht brechen!
Kannst du erläutern, warum so viele Bands (Tiamat, Sentenced...) sich im Laufe der Zeit vom harten Metal Sound in eine dunklere Gothic Rock Richtung entwickeln? Und warum habt ihr euren Sound geändert?
Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich denke Katatonia hat die Gothic Metal und Rock Richtung beredsam vermieden. Wir richten uns eher an ein zeitgenössisches und alternatives Feld an, frei von all dem Käse und den Klischees. Die gleichen Elemente sind immer der Antrieb dieser Band gewesen; wir haben immer den dunklen Weg für diese Band genommen, einfach weil das unsere Geburt war, unsere Message. Wir wollten nicht einfach nur „eine Band zum spielen“, wir wollten zeigen, was wir in uns fühlen. Über die Jahre hat sich unser Sound geändert und entwickelt, aber unsere Wurzeln bleiben so, wie sie immer waren.
Seid ihr eigentlich auch in eurer Freizeit gut befreundet oder trennt ihr strikt zwischen Band und Privatleben?
Seid drei der Bandmitglieder in unterschiedlichen Städten wohnen und wir alle unsere Familien und persönliche Angelegenheiten haben, kommen wir nur noch als komplette Band zusammen, wenn wir Auftritte haben oder ins Studio gehen.
Was sind eure Pläne für die Zukunft? Gibt es eine Tour? Spielt ihr nur einige Auftritte in Schweden? Habt ihr bereits neues Material?
Wir planen einige Sommerfestivals, dann noch ein paar Shows in Griechenland, der Türkei und in Osteuropa. Danach machen wir unsere erste Nordamerika Tour. Dann kann die Arbeit am nächsten Album beginnen, also wird es hektisch und stressig und nächster Zeit.
Und hier die drei Fragen, die nichts mit dem Metal zu tun haben:
1. Mit wem würdest du gern mal in die Badewanne steigen?
Mit meiner Freundin!
2. Was ist der schlimmster Song aller Zeiten?
All die Crazy Frog Songs, die die Fernsehsender verpesten!
3. Was nimmst du mit auf eine einsame Insel? (Drei Dinge)
Sorry, keine Robinson Crusoe Scheiße für mich, bitte!
Alles klar! Wir sind am Ende des Interviews! Hast du ein paar letzte Worte für die Fans?
Ich möchte all den deutschen Fans für die tolle Unterstützung danken! See you in the dark...Cheerz!
Klar Mann! Kein Problem!
Ich mag eure Musik wirklich sehr! Aber jetzt, wo ich gelesen habe, dass die meisten von euch „White Russian“ trinken muss ich sagen: „Willkommen! Ihr seid meine persönlichen Helden!“ Habt ihr jemals den Film „The Big Lebowski“ gesehen?
Hahaha! Ja, klar! Der Dude kennt die feine Qualität eines White Russian und weiß, wie süchtig er machen kann! Ich wünschte, ich hätte im Moment einen vor mir...Hey, Kellnerin!! Hierher!!
Alles klar! Diese Frage musste ich einfach stellen! Nun zu eurem Album. Ihr sagt geschlossen, dass „The Great Cold Distance“ das Beste ist, das ihr je geschrieben habt. Was macht das Album besser, als euer anderes Material?
Ich würde nicht sagen, dass es musikalisch besser ist, als irgendeins der anderen Alben, aber die Produktion allein ist die Beste, die wir jemals hatten. Die Performance und die Leistung ist so genau wie nie zuvor. Auf diese Art ist es definitiv die professionellste Arbeit, die wir bislang abgegeben haben. Außerdem, wenn man nur von den Songs für sich spricht, denke ich nicht, dass das neue Album irgendeinen alten Titel überschattet. Ich betrachte alle unsere Songs gleich, ich bin sehr glücklich mit ihnen und das ist auch der Grund, warum es so eine Freude ist, die Titel in einer lustig durcheinandergewürfelten Setlist von allen Alben zu spielen.
In unserem Review (ihr habt 8,5 von 10 Punkten bekommen) beschreibt die Autorin, das „Viva Emptiness“ mehr Emotionen vermittelt, als „The Great Cold Distance“. Was sagst du dazu? Sind eure Songs vielleicht komplexer, als auf dem letzten Album? Oder habt ihr vielleicht einfach weniger „Hits“?
Ich denke einige Titel sind wirklich komplexer, aber das war etwas, mit dem wir bereits absichtlich auf „Viva Emptiness“ begonnen haben. Wir schreiben nicht wirklich einen Titel in der Hoffnung, einen kommerziellen Hit kreieren zu können. Zu einem gewissen Grad haben wir „My Twin“ in der Richtung geschrieben, der sich sehr gut für eine erste Single/Video anbietet, aber ich möchte kein ganzes Album mit so bestimmten Liedern. Wir wollten mehr sonderbare Rhythmen mit aggressivem Riffing erforschen, um eine große Dynamik zu erzeugen. Das Ganze abgemischt mit den atmosphärischen Trademarks, die uns auszeichnen, ist das was uns heute wirklich herausfordert. Ich denke man brauch nur ein wenig Zeit, um dem Material seinen Weg zu ebnen und sich mitreißen zu lassen. Für mich ist das neue Album genauso gefühlvoll wie das Letzte!
Jonas sagt in seinem Profil (auf der Homepage), dass 2005 ein Jahr voller Turbulenzen war. Wie war denn die Arbeit an dem neuen Album und haben sich diese „Turbulenzen“ irgendwie auf den Songwritingprozess ausgewirkt?
Die Turbulenzen, die du erwähnst, beziehen sich auf etwas, dass in Jonas Privatleben passiet ist. Die Arbeit am neuen Album war wirklich lang und hart. Wir haben noch niemals so viel Zeit, Opfer und Bemühungen in ein anderes Album zuvor gesteckt. Wir verbrachten drei Monate mit den gesamten Aufnahmen, waren extrem genau und vorsichtig beim Schreiben und Aufnehmen der Demos, danach folgte die Produktion und das komplette Mixing und Mastering. Vielleicht waren wir auch deswegen ein wenig stolzer als sonst, als alles vorüber war.
Haben eure anderen Projekte eigentlich irgendeinen Einfluss auf die Arbeit bei Katatonia?
Nein! Warum sollten sie auch?
Kannst du in ein paar kurzen Worten erklären, was du fühlst, wenn du euer neues Album hörst und was ihr mit den Songs aussagen wollt?
Ich denke das überlasse ich euch, weil ich keinen Grund habe, es weiter zu analysieren. Du siehst, meine Arbeit ist beendet, wenn das Album fertig ist. Rauszufinden, was die Musik dir bedeutet, ist dir überlassen, so wie du es dir wünschst.
Ihr macht seit 15 Jahren Musik. Seid ihr müde oder sehnt ihr euch nach einer Pause? Ich frage, weil Sentenced (meine anderen Helden ;-) ihre persönliche Beerdigung letztes Jahr durchgezogen haben...
Es ist hart in die Zukunft zu schauen, weil das Leben plötzlich morgen auf irgendeine Art und Weise vorbei sein kann, aber realistisch betrachtet, sehe ich kein Ende von Katatonia in baldiger Zeit. Auf der anderen Seite sehe ich den Horizont für neue Abenteuer für uns geöffnet. Wir haben unsere letzte Option mit Peaceville und haben auch viele andere Angebote. Wir sind kurz davor, zum ersten Mal durch Nordamerika zu touren und spielen an vielen Orten, an denen wir noch nie gewesen sind. Katatonia war niemals größer als im Moment. The Sky ist the Limit!!!
Wie waren eigentlich die ersten Reaktionen zu eurem Album?
Überwiegend positiv! Von der Presse und auch von den Fans!
Gibt es etwas auf eurem Album, das du vielleicht kritisieren würdest oder bist du einfach zufrieden mit dem Material?
Es gibt immer technische Details zu verbessern und man wird sie auch mit jedem Album verbessern. Musikalisch war es das beste, das wir zu diesem Zeitpunkt abliefern konnten und wir haben unsere Leistungen bis ans Limit getrieben, also sind wir auch sehr zufrieden und stehen 100% hinter alldem! Wenn wir nicht glücklich mit dem Material wären, hätten wir es nicht veröffentlicht!
Wenn ich so über die Musikgesellschaft blicke, finde ich so schnell keine Band, die so klingt wie ihr. Was ist eure Geheimnis? Heutzutage wollen alle Bands etwas Neues herstellen, etwas spektakuläres, aber kaum jemand findet den richtigen Weg. Ihr habt ihn gefunden! Rede ich grad extreme scheiße oder ist da wirklich ein Geheimnis?
Es ist einfach, weil wir keine Grenzen bei dem haben, was wir tun. Wir haben den Anspruch, eine Band zu sein, die harte und dunkle Musik spielt, aber ich würde nicht sagen, dass wir zu einem bestimmten Metal Genre gehören. Abgesehen vom Metal ist unser Sound voller Aspekte aus dem Pop, Singer/Songwriter, Rock und Ambient Bereich. Atmosphäre ist vielleicht das Schlüsselwort für Katatonia, aber wie ich schon gesagt habe, versuchen wir zuletzt auch einen Kontrast durch eine andere Dynamik mit harten Riffs und ein wenig Aggression zu schaffen. Ich möchte nie zerstören, was wir mit Katatonia aufgebaut haben. Seit 15 Jahren folgen wir unseren Herzen, fokussiert auf die dunkle Seite des Lebens, musikalisch, lyrisch, visuell. Das ist in Stein gemeiselt und dieser Stein wird so schnell nicht brechen!
Kannst du erläutern, warum so viele Bands (Tiamat, Sentenced...) sich im Laufe der Zeit vom harten Metal Sound in eine dunklere Gothic Rock Richtung entwickeln? Und warum habt ihr euren Sound geändert?
Ich kann nicht für alle sprechen, aber ich denke Katatonia hat die Gothic Metal und Rock Richtung beredsam vermieden. Wir richten uns eher an ein zeitgenössisches und alternatives Feld an, frei von all dem Käse und den Klischees. Die gleichen Elemente sind immer der Antrieb dieser Band gewesen; wir haben immer den dunklen Weg für diese Band genommen, einfach weil das unsere Geburt war, unsere Message. Wir wollten nicht einfach nur „eine Band zum spielen“, wir wollten zeigen, was wir in uns fühlen. Über die Jahre hat sich unser Sound geändert und entwickelt, aber unsere Wurzeln bleiben so, wie sie immer waren.
Seid ihr eigentlich auch in eurer Freizeit gut befreundet oder trennt ihr strikt zwischen Band und Privatleben?
Seid drei der Bandmitglieder in unterschiedlichen Städten wohnen und wir alle unsere Familien und persönliche Angelegenheiten haben, kommen wir nur noch als komplette Band zusammen, wenn wir Auftritte haben oder ins Studio gehen.
Was sind eure Pläne für die Zukunft? Gibt es eine Tour? Spielt ihr nur einige Auftritte in Schweden? Habt ihr bereits neues Material?
Wir planen einige Sommerfestivals, dann noch ein paar Shows in Griechenland, der Türkei und in Osteuropa. Danach machen wir unsere erste Nordamerika Tour. Dann kann die Arbeit am nächsten Album beginnen, also wird es hektisch und stressig und nächster Zeit.
Und hier die drei Fragen, die nichts mit dem Metal zu tun haben:
1. Mit wem würdest du gern mal in die Badewanne steigen?
Mit meiner Freundin!
2. Was ist der schlimmster Song aller Zeiten?
All die Crazy Frog Songs, die die Fernsehsender verpesten!
3. Was nimmst du mit auf eine einsame Insel? (Drei Dinge)
Sorry, keine Robinson Crusoe Scheiße für mich, bitte!
Alles klar! Wir sind am Ende des Interviews! Hast du ein paar letzte Worte für die Fans?
Ich möchte all den deutschen Fans für die tolle Unterstützung danken! See you in the dark...Cheerz!