Positiv für dein Leben


Interview mit Born From Pain
Hardcore aus Holland - Heerlen & Essen
Interview mit Karl Fieldhouse (g.) von BORN FROM PAIN am 28.03.2008 im AJZ in Chemnitz für die Radiosendung Mosh-Club auf Radio T in Chemnitz: www.mosh-club.de.vu und www.radiot.de
Auf der Seite der Sendung könnt ihr euch das Interview als mp3 runterladen.

Fangen wir mal mit den Änderungen im Line-Up an, könntest du die bitte kurz zusammenfassen?

Karl:
Nach der Headliner Tour zu „War“ mit FIRST BLOOD hat Che uns bekannt gegeben, dass er die Band verlassen wird. Wir hatten vorher schon darüber gesprochen, dass er sich nicht mehr so richtig wohl fühlt und jetzt eine Karriere in seinem richtigen Job machen möchte. Wenn man für 10 Jahre in eine Band spielt, pausiert das richtige Leben, und er wollte sich nun niederlassen und eine Familie gründen. Das haben wir natürlich verstanden und uns haben dann einige Freunde am Mikro ausgeholfen, wie Paul von SUPERIOR, Karl von FIRST BLOOD, Scott von TERROR, Jacob von HATESPHERE und noch ein paar andere.

Wir hatten dann ein paar Leute, die wir gerne als Sänger gehabt hätten, aber alle hatten keine Zeit oder Lust auf eine Band, die so viel unterwegs ist. Dann hat es eine Weile gedauert bis wir Kevin gefunden haben. Er hatte bei END OF DAYS schon Probleme mit seiner Stimme, aber nach einem Jahr Pause fühlte er sich gut. Trotzdem kamen die Probleme schnell zurück und wir hatten alle zusammen die Idee, Rob singen zu lassen. Er hatte schließlich von Anfang an alle Texte der Band geschrieben und auch schon bei seinen früheren Bands FEEDING THE FIRE und BACKDRAFT gesungen. Nur hatten wir Bedenken, ob seine Stimme passen würde, doch nach einigen Proben hatten sich die zerschlagen und wir sind mit dieser Entscheidung sehr glücklich.

Der andere Wechsel war am Schlagzeug, Roel hatte vor der Hell On Earth Tour 2007 Probleme mit den Nerven in seinen Armen. Nach der Tour hatte er dann auf Empfehlung des Arztes eine Pause gemacht, um zu sehen, ob vielleicht Ruhe das Problem besser macht. In der Zeit hat uns Roy von 37 STABWOUNDS ausgeholfen, bis im Mai 2008 der Arzt Roel empfohlen hat, sich operieren zu lassen. Er hat ihm nicht versprechen können jemals wieder Schlagzeug spielen zu können und ihm eine Pause von mindestens zwei Jahren in Aussicht gestellt. Wir haben uns alle zusammengesetzt. Roy wäre gerne fest eingestiegen und nicht nur Ersatz für drei Jahre gewesen und Roel hat darauf vorgeschlagen auszusteigen, da Roy ein guter Ersatz wäre.

Roy saß nun also am Schlagzeug, Rob hat das Mikro übernommen und wir mussten nun also einen neuen Bassisten suchen. Andries von THE SETUP half uns für ein paar Konzerte aus, er mochte es und wir mochten ihn, wir wollten ihn nun aber nicht fragen einzusteigen, weil THE SETUP wirklich gute Freunde von uns sind und wir ihn nicht abwerben wollten. So was macht man einfach nicht, und Andries suchte von sich aus das Gespräch mit ihnen, und er ist jetzt fest dabei und wir sind mit THE SETUP immer noch gut befreundet.

Wie geht es denn Kevin, erholt er sich und singt wieder bei END OF DAYS?

Ich denke schon. Seine Probleme mit der Stimme kamen vom ausgiebigen Touren mit uns und gingen soweit, dass er nicht mehr sprechen konnte. Der Doktor warnte ihn, dass wenn er so weitermachen würde, er irgendwann seine Stimme komplett und für immer verlieren könnte. END OF DAYS spielen aber höchstens einmal im Monat, so dass es für ihn eigentlich kein Problem sein sollte.

Wie kam es den zu der Entscheidung, dass Rob das Mikro übernehmen würde?

Das war ein komischer Moment, es gab eigentlich keinen Grund dafür, aber wir kamen alle zusammen einzeln zu dem Einfall, dass Rob doch singen könnte. Er hatte eine Vergangenheit als Sänger und er schreibt alle Texte der Band. Plötzlich machte es Sinn und die einzige Frage war nur, ob seine Stimme das aushalten würde, denn auch er hatte mal Probleme mit seiner Stimme. Aber der Doktor gab sein Okay und Rob nahm Gesangsunterricht, um keine Probleme mehr mit der Stimme zu bekommen. Nach ein paar Proben konnte man schon das Potential seiner Stimme erkennen, im Vergleich zu Che verfügt Rob über ein breiteres Spektrum und uns gefiel vor allem, wie er die Tonleiter hoch und runter gehen und mehr Gefühl in die Songs packen konnte. Schon bei den ersten Aufnahmen zum Album waren wir sehr glücklich, das Endresultat hat uns dann aber umgeblasen.

Wie habt ihr die Reaktionen auf den Wechsel wahrgenommen? Che hatte ja nun ein hohes Standing in der Szene.

Che hatte auf jeden Fall seine Fans und für eine Band ist es auch sehr schwer, den Sänger auszuwechseln, denn Riffs bleiben auch mit anderen Gitarristen gleich. Mit der Stimme des Sängers identifizieren sich die Leute aber und Che hatte definitiv einen ganzen Haufen Fans. Viele Leute sind aber auch offen herangegangen und waren von den ersten neuen Aufnahmen sehr beeindruckt, es gab natürlich auch die Leute, denen Ches Stimme besser gefällt. Wenn man sich das neue Album ein paar Mal anhört, wird man feststellen, wie sehr Robs Stimme zu den Songs passt, auch wenn man Che trotzdem vermissen kann.
Auch live sind die Reaktionen sehr gut, beide sind Frontmänner der Fans, aber auf eine andere Art und Weise. Rob verfügt über sehr viel Energie auf der Bühne und beteiligt die Fans gerne. Seit ca. einem Jahr ist er nun unser Sänger und die Leute haben sich dran gewöhnt, wenn es auch etwas gedauert hat.

Wie ist es denn für dich als Gitarrist mit Rob als neuem Sänger? Beim Hardcore ist der Sänger ja meistens der Aktivposten auf der Bühne und die Gitarristen müssen in Deckung gehen.

(lacht) Che war ein sehr guter Sänger, aber Rob ist anders und bewegt sich viel mehr und die ganze Zeit. Che war mal an dieser Stelle, dann an jener. Rob springt nur herum und mir erzählt er immer wieder, dass ich immer zur falschen Zeit am falschen Ort stehe. (lacht)
Ich muss schon ein bisschen besser aufpassen wo ich stehe, aber sonst hat sich nicht großartig etwas verändert.

Dann lass uns mal auf eure letzte CD „Survival“ zu sprechen kommen. Wie verlief das Songwriting mit den neuen Bandmitgliedern ab und gab es die Diskussion, dass etwas für Rob als neuen Sänger geändert werden müsste?

Eigentlich war es so wie immer, Andries war noch nicht Teil des Songwritings, aber Roy hat sich schon mit Ideen eingebracht. Ansonsten lief es so, dass Dominik und ich zu Hause die Riffs geschrieben haben und mit denen oder kompletten Songideen in den Proberaum gegangen sind und als Band daran gearbeitet haben. So läuft es gewöhnlich bei uns ab, und manchmal kommt auch Rob mit Ideen zu Riffs, er spielt sie zwar nicht auf der Gitarre vor, sondern er summt sie meistens.
Wir haben dann nach einer Tour zwei oder drei Songs fertig und schließen uns dann fürs Songwriting drei Tage die Woche für acht Stunden im Proberaum ein und schauen was so passiert. Manchmal ist es frustrierend wenn nichts passiert, aber wenn aus dem Nichts Songs entstehen, sind das dann die besten des Albums.
Wir kümmern uns dann beim Schreiben nicht so sehr um den Gesang, eher um die Gesangslinie und machen einen Part einfacher, um die Gesangslinie mehr zu betonen. Wenn es zu den Texten passt, machen wir auch Parts schneller oder hektischer.
Wir haben die Blaupause, wie BORN FROM PAIN zu klingen haben und weichen von dieser roten Linie manchmal etwas nach rechts und manchmal etwas nach links ab, aber es klingt immer noch nach BORN FROM PAIN. Jedes Album von uns ist etwas anders, aber alle klingen nach uns.

In dem Review bei uns zu „Survival“ steht, dass die CD über mehr Groove verfügt. Würdest du dem zustimmen?

Ich denke schon. Die erste CD „Reclaiming The Crown“ hatte kaum schnelle Parts und war sehr groovig. Wir wollten etwas davon wieder in unseren Sound zurückbringen, um ein bisschen variantenreicher zu klingen. „Survival“ ist im Vergleich zu „War“ um einiges grooviger.

In dem Review steht aber auch, dass „Survival“ nicht über die typischen Hits verfügt. In meinen Augen braucht eine Hardcore Band Hits um live gut anzukommen.

Die letzten beiden CDs hatten ganz offensichtliche Hits, auf „War“ waren das „Stop At nothing“, „Behind Enemy Lines“ und „Crusader“ und auf „In love With The End“ „Rise Or Rie“ und „The New Hate“. Dieses Mal sind die Hits nicht so offensichtlich und man braucht länger damit warm zu werden. Aber ein Song wie „Never Die“ funktionierte live sofort und die Leute haben den Groove gespürt, genau wie „State Of Mind“ als schnellen Song und bei „Sons Of A Dying World“ und „The Hydra“ gehen sie beim Refrain mit. Diese Lieder sind keine Albumhits, aber live funktionieren sie auf jeden Fall sehr gut. Als wir vor der Veröffentlichung des Albums die Lieder live gespielt haben, war es nie der Fall, dass die Fans nur zugesehen haben, weil sie die Songs nicht kannten und das ist eigentlich immer ein gutes Zeichen, wenn die Leute bei einem neuen Song abgehen als wenn sie ihn schon tausend Mal gehört haben. Also für mich hat das Album schon Hits, die aber nicht so offensichtlich sind.

Ihr habt auf der Scheibe einige Samples verwendet, z.B. bei „Final Collapse“ am Anfang und Ende. Wo habt ihr die her und warum habt ihr sie benutzt, bei „Final Collapse“ handelt es sich ja auch um ein deutschsprachiges Sample am Ende.

Ich selbst spreche kein deutsch und die Samples kommen von Rob und Dominik. Die Samples sind dafür da um stärker ausdrücken zu können, worum es in den Songs geht und es gibt ihnen ein bisschen mehr an Würze. Die Samples dürften alle aus dem Netz sein, vor allem von YouTube Videos. Soweit ich es verstanden hab, ist das letzte Sample bei „Final Collapse“ von den Studentendemonstrationen von 1968. Die Samples sind einfach nur dazu da, ein bisschen mehr Tiefe in die Songs zu bringen.

Ich hatte mich auf Rob als Gesprächspartner vorbereitet und hab so auch einige Fragen zu den Texten. Wie fühlst du dich denn, wenn er mit den Texten ankommt; diskutiert ihr die in der Band oder setzt er sie euch einfach so vor?

Wir sprechen über das Konzept des Albums oder wie wir uns darstellen wollen für das Album. Rob schreibt die Texte alle allein und wir sehen nicht alle bevor wir ins Studio gehen. Manchmal ändert er auch noch etwas kurzfristig ab. Wir kennen aber alle die Thematik des Albums und wissen, in welche Richtung die Texte gehen, ohne sie gelesen zu haben. Rob schreibt aber auch die Texte seit den ersten Demos und weiß genau wie das geht. Wir vertrauen ihm da, denn er kommt immer wieder mit passenden Texten an. Ich schreibe oft Songs, die mir sehr gefallen, kann mir aber keine Texte dazu vorstellen. Es hat sich noch nie jemand über seine Gesangslinien oder über die Inhalte seiner Texte beschwert, im Gegenteil, mir gefallen sie sogar immer sehr gut. Man merkt immer sofort worum es geht, kann aber auch noch tiefer eintauchen und sie für sich interpretieren.

Bei „The New Hate“ denken die Leute z.B. immer, dass es ums Hassen geht, weil das im Refrain auftaucht, aber das ist so weit weg wie möglich. Es geht darum, wie die Medien und die Regierung beeinflussen, was die Menschen über die Ereignisse in der Welt denken. Die Songs haben alle eine tiefe Bedeutung, die man schnell erkennen kann, sind aber auch offen für Interpretation. Man darf das nicht zu kompliziert machen, dann können sich die Leute nicht damit identifizieren.

Ist denn schon mal jemand in der Band mit Ideen zu Texten bei Rob angekommen?

Ich denke nicht. Ich persönlich hatte auch noch nie das Bedürfnis dazu, vielleicht in der Zukunft.

Gab es denn schon mal den Fall, dass ein Text von Bandmitgliedern abgelehnt worden ist?

Nein, eigentlich nicht. Ich selbst bin immer hin und weg von Robs Texten.

Ist die Qualität der Texte für dich wichtig? Es gibt ja auch genügend Hardcore Bands bei denen die Texte in das eine Ohr rein und durch das andere raus gehen?

Ich finde ehrlich, dass gute Texte den Unterschied ausmachen. Gute Texte bedeuten aber nicht, dass sie unbedingt das intelligenteste sein müssen, was jemals gesagt worden ist. Für mich können gute Texte auch ganz einfach sein, guck dir HATEBREED oder KILLSWITCH ENGAGE an, deren Texte sind keine Raumfahrtwissenschaft. Man muss nicht tief eintauchen, um die super versteckte Botschaft zu entdecken, die Botschaft ist gleich da, sie berührt dich und es ist leicht, sie mitzusingen. Und das ist auch etwas, was Rob sehr gut kann. Nimm doch nur „Rise Or Die“, „The New Hate“, „Sons Of A Dying World“ oder „Stop At Nothing“, das sind Songs zu denen die Leute schnell einen Zugang finden, schnell mitsingen können und kapieren worüber die Texte sind. Das ist für mich ein wichtiger Teil beim Komponieren von Musik und macht den Unterschied aus. Rob kann die Texte einfach und schnell greifbar machen, sie aber auch mit tieferem Inhalt versehen. Das fehlt heutzutage in der Musik und auch sogar im Hardcore. Als ich zum Hardcore gekommen bin, haben Bands über etwas gesprochen, sie hatten Ideen und haben diese ausgedrückt. Man musste diesen Ideen nicht zustimmen, aber sie haben sie zum Ausdruck gebracht. Seit sechs oder sieben Jahren ist diese Idee nun verloren und viele Bands haben nichts mehr zu sagen. Ich finde es wichtig, Inhalte zu haben, und Rob bringt sie sehr gut zur Geltung, ohne dabei Leute zu verschrecken.

Der Slogan „Keep Hardcore Positive“ ist also wichtig für dich?

Das Problem ist, dass sich Hardcore so stark verändert hat. Ich gehe nun fast seit 16 Jahren zu Hardcore Konzerten und meine ersten Erinnerungen an Konzerte unterscheiden sich stark von den Konzerten heutzutage. Es ist alles ganz anders, nicht unbedingt schlecht, aber anders.
Ich denke Hardcore ist positiv, Hardcore ist eine positive Sache in meinem Leben und sollte eine positive Sache im Leben von Jedermann sein. Hardcore sollte nicht zu negativen Gedanken führen, aber unglücklicherweise sind die Menschen immer noch so wie sie sind und reden schlecht übereinander. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich hinter der Idee vom Hardcore und der Unity komplett stehe, ich bin kein Hippie, denn wir reden immer noch von Menschen. Hardcore sollte einen positiven Einfluss auf dein Leben haben und keinen negativen, den hat er aber mittlerweile leider auf viele Leute.

Kommen wir mal auf die Zukunft von BORN FROM PAIN zu sprechen, denkst du dieses Line Up wird ein bisschen länger halten?

Ich denke schon. Wir sind glücklich wie noch nie und das hat nichts damit zu tun, dass Roel und Che nicht mehr in der Band sind. Jede Band hat Tief- und Höhepunkte, wie richtigem Leben. Aber seitdem alle Unklarheiten mit dem Line Up seit ca. einem Jahr beendet sind, ziehen wir alle an einem Strang und das macht uns glücklich wie noch nie.

Und wo siehst du BORN FROM PAIN in fünf Jahren?

In fünf Jahren?

Ihr seid jetzt seit zwölf oder dreizehn Jahren aktiv.

Ja, zwölf Jahre sind eine lang Zeit für eine Hardcore Band in den heutigen Zeiten. Aber in fünf Jahren werden wir wohl wieder eine neue CD herausbringen und gerade auf Tour sein, so wie wir es immer sind. Wir werden auch nicht jünger und ich bin in fünf Jahren 36. Und Rob (lacht) wird dann altertümlich sein. Aber wir werden immer noch das tun, was wir jetzt auch tun und mögen. Es ist schwer etwas aufzugeben, was süchtig macht. Und glücklicherweise ist die Band das einzige, wovon wir süchtig sind.

Zwei Fragen hab ich noch, Rob ist vor einiger Zeit nach Deutschland gezogen, hat er sich dadurch verändert?

Ob er sich dadurch verändert hat? (lacht) Keine Ahnung.
Ich habe mit Rob zusammengelebt, als ich aus England nach Holland gezogen bin, um in der Band zu spielen. Das war vor sieben Jahren und ich habe mit ihm ca. anderthalb Jahre zusammengelebt, bis er nach Deutschland gezogen ist. Er ist übrigens nach Deutschland gezogen um mit seiner Freundin zusammen zu leben, was er auch immer noch tut.
Ich denke nicht, dass er sich verändert hat, für mich ist er immer noch Rob und er ist wie er ist. Deutschland hat ihn nicht verändert. Mittlerweile lebe ich in Rotterdam, aber damals haben wir in Helden gewohnt, und das ist direkt an der Grenze und nur 10 Minuten von Aachen entfernt. Dort gibt es einen großen deutschen Einfluss auf die Mentalität und die Sprache der Niederländer. Der einzige Unterschied ist, dass er jetzt Germany’s Next Topmodel anstelle von Holland’s Topmodel schaut.

Am Ende des Interviews darfst du dir ein Lied einer anderen Band für die Radiosendung wünschen, Punk, Hardcore oder Metal.

Eine schwierige Frage, ich würde mir etwas für Rob wünschen. „Paschendale“ von IRON MAIDEN, Rob ist großer Fan von ihnen. Ich selbst bin großer METALLICA Fan, mag aber MAIDEN auch gerne, genau wie Rob METALLICA. Das hier ist also für Rob: „Paschendale“ von IRON MAIDEN.
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