Victims - Killer
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Victims in blood #5
2. Fade away
3. How could I lie?
4. No reason
5. Try?
6. Killing
7. We're fucked
8. Destroy and rebuild
9. The burning fire
10. Ett svart ar
11. For a second
12. Holy shit!
13. Breaking out
14. Another me
15. Bomben har fallit
16. Silence of the night
Die Bloodchamber meint:
„In October 2007 we felt ready to record our strongest effort so far and we chose to call it Killer.“
Unter einem geringen Selbstvertrauen scheinen die drei Schweden von VICTIMS ja nicht unbedingt leiden zu müssen, eher unter Wut. VICTIMS sind verdammt wütend, so wütend wie es sich für eine vernünftige Crust Punk Kapelle gehört, hier geht es einfach darum die Wut rauszulassen und ordentlich rumzulärmen. VICTIMS haben Wut gegen die Gesellschaft, die Kirche, gegen sich selber und gegen das Leben sowieso, es ist halt alles scheiße.
VICTIMS spielen ihren Crust Punk in der klassischen Dreierbesetzung, bei der beide Männer an den Saiteninstrumenten auch in das Mikro rotzen. 16 Songs in 24 Minuten und schon ist „Killers“ eingespielt. Hier könnte das Review jetzt beendet werden, wenn VICTIMS nicht noch eine ordentliche Portion Rock 'n’ Roll dazugemischt hätten, so dass besonders die längeren Songs einen ordentlichen Groove aufbauen. Hier kann man einfach nicht still sitzen bleiben, hier muss sich bewegt werden, hier muss geschrieen werden.
Wer schon immer Crust und Hardcore mochte, sollte hier auf jeden Fall zugreifen, das Album ist zwar nur 24 Minuten lang, es gibt aber nicht wenige Crust Kapellen auf diesem Niveau, deren Album man sich immer und immer wieder anhören kann. Direkt über das finnische Label Combat Rock Industry gibt es das Album jetzt schon als Digipack oder als Schallplatte, in die Läden kommt es am 28.03. und ist natürlich auch auf der Tour der Band mit ROTTEN SOUND, THE OCEAN und TRAP THEM zu bekommen.
Unter einem geringen Selbstvertrauen scheinen die drei Schweden von VICTIMS ja nicht unbedingt leiden zu müssen, eher unter Wut. VICTIMS sind verdammt wütend, so wütend wie es sich für eine vernünftige Crust Punk Kapelle gehört, hier geht es einfach darum die Wut rauszulassen und ordentlich rumzulärmen. VICTIMS haben Wut gegen die Gesellschaft, die Kirche, gegen sich selber und gegen das Leben sowieso, es ist halt alles scheiße.
VICTIMS spielen ihren Crust Punk in der klassischen Dreierbesetzung, bei der beide Männer an den Saiteninstrumenten auch in das Mikro rotzen. 16 Songs in 24 Minuten und schon ist „Killers“ eingespielt. Hier könnte das Review jetzt beendet werden, wenn VICTIMS nicht noch eine ordentliche Portion Rock 'n’ Roll dazugemischt hätten, so dass besonders die längeren Songs einen ordentlichen Groove aufbauen. Hier kann man einfach nicht still sitzen bleiben, hier muss sich bewegt werden, hier muss geschrieen werden.
Wer schon immer Crust und Hardcore mochte, sollte hier auf jeden Fall zugreifen, das Album ist zwar nur 24 Minuten lang, es gibt aber nicht wenige Crust Kapellen auf diesem Niveau, deren Album man sich immer und immer wieder anhören kann. Direkt über das finnische Label Combat Rock Industry gibt es das Album jetzt schon als Digipack oder als Schallplatte, in die Läden kommt es am 28.03. und ist natürlich auch auf der Tour der Band mit ROTTEN SOUND, THE OCEAN und TRAP THEM zu bekommen.