Victims - Sirens
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Walls
2. Errors
3. Reverse
4. Seven
5. Storm
6. Turn
7. Promises
8. Heal
9. Sirens
10. Behind
11. Questions
12. Ashes
Die Bloodchamber meint:
Warum sollte man im 20. Jahr der Bandgeschichte etwas anderes machen, als wie man es die ersten fünf Alben gemacht hat? Genau, denn VICTIMS gibt es schon seit 1997 und schon mit dem ersten Album „Neverendinglasting“ ging es in die D-Beat / Crust / Hardcore Richtung, wobei die Schweden am liebsten nur von Hardcore reden. Das würde aber dem Sound der Stockholmer nicht gerecht werden, denn die D-Beat Strukturen und die schwedischen Gitarren sind eindeutig und unverkennbar herauszuhören.
Auch mit „Sirens“ beweisen VICTIMS mal wieder, das sie keinen Deut ruhiger geworden sind. Eine knappe halbe Stunde gibt es volle Kruste auf den Deckel und auch wenn sich mal wieder ein Song wie der andere anhört, so entsteht durch die vielen Tempowechsel kein Gefühl der Langeweile. Die Stockholmer setzen einfach an und sind dann nach 30 Minuten fertig. Keine Zugabe, nur purer Druck ohne abzusetzen. Ja, in dem Genre gibt es bessere Bands und auch VICTIMS haben mit „Killers“ eine noch spannendere, weil angepisstere, Scheibe im Angebot, aber mit Sirens“ spielen sie wieder ganz oben mit.
Noch ein Wort zum Sound: DISMEMBER Drummer Fred Estby durfte bei der Produktion ran. Kein Hochglanz, kein Matsch, sondern genau das, was die Band braucht und sich gewünscht hat. Und das gilt auch für die komplette Scheibe. Freunde der Band können natürlich auch bei „Sirens“ blind zugreifen.
Auch mit „Sirens“ beweisen VICTIMS mal wieder, das sie keinen Deut ruhiger geworden sind. Eine knappe halbe Stunde gibt es volle Kruste auf den Deckel und auch wenn sich mal wieder ein Song wie der andere anhört, so entsteht durch die vielen Tempowechsel kein Gefühl der Langeweile. Die Stockholmer setzen einfach an und sind dann nach 30 Minuten fertig. Keine Zugabe, nur purer Druck ohne abzusetzen. Ja, in dem Genre gibt es bessere Bands und auch VICTIMS haben mit „Killers“ eine noch spannendere, weil angepisstere, Scheibe im Angebot, aber mit Sirens“ spielen sie wieder ganz oben mit.
Noch ein Wort zum Sound: DISMEMBER Drummer Fred Estby durfte bei der Produktion ran. Kein Hochglanz, kein Matsch, sondern genau das, was die Band braucht und sich gewünscht hat. Und das gilt auch für die komplette Scheibe. Freunde der Band können natürlich auch bei „Sirens“ blind zugreifen.