Iskald - Revelations Of Reckoning Day
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Ruin of Mankind
2. A Breath of Apocalypse
3. Warriors of the Northern Twilight, Part II
4. Endtime
5. The Orphanage
6. Det Stilner Til Storm
7. Tartarus
8. Journey to Hel!
9. Dommedag
Die Bloodchamber meint:
ISKALD aus Norwegen legen mit „Revelations Of Reckoning Day“ nach einem Demo, einer EP und dem Debütalbum nun ihr zweites Album vor. Geboten wird Black Metal feinster Güte. Jedoch würde man die norwegische Herkunft der Band so nicht unbedingt blind erraten. Denn auf „Revelations Of Reckoning Day“ geht es weitaus melodischer, technisch versierter und besser produziert zu, als man es vom „typischen“ norwegischen Black Metal her kennt.
ISKALD wurden 2005 gegründet. Die beiden Mitglieder der Gruppe, namentlich Simon Larsen und Aage André Krekling, sehen sich durch die nordische Mythologie und die arktische Umgebung ihrer Heimat Sortland im Norden Norwegens beeinflusst. Und so bietet das Duo dann auch eiskalten, aber dennoch atmosphärischen und vor allem abwechslungsreichen Black Metal. Dabei halten sich schroffe, bösartige Riffs und entrückte Melodiebögen die Waage und sorgen dafür, dass das Liedmaterial zu keinem Zeitpunkt langweilig oder eintönig wird. Die Melodieverliebtheit von ISKALD lässt mehr als einmal an die schwarzmetallischen Mitstreiter aus dem Nachbarland Schweden denken. Gerade das frostige und raue Krächzen lässt die einzelnen Stücke nie zu harmlos erscheinen und gibt ihnen die nötige Portion Giftigkeit.
Die wirklich sehr gute und klare Produktion trägt ihr übriges dazu bei, dass sich „Revelations Of Reckoning Day“ bewusst von anderen Veröffentlichungen des Genres abhebt. Und so hat das Album auch wirkliche tolle Stücke zu bieten, wie beispielsweise den fulminanten Opener „Ruin Of Mankind“ mit seinem absolut genialen Refrainriffing. Oder aber das technisch versierte und dennoch enorm atmosphärische „Det Stilner til Storm“, das melancholisch verspielte „Journey To Hel“, sowie das SUMMONING-artige kurze Zwischenspiel „Endtime“. Nicht zu vergessen "The Orphanage", der heimliche Hit des Albums.
ISKALD bescheren uns mit „Revelation Of Reckoning Day“ ein facettenreiches Stück Black Metal, welches zwischen Atmosphäre und frostiger Kälte ebenso hin und her pendelt, wie zwischen Härte und Melodie, und das auf interessante und packende Art und Weise!
ISKALD wurden 2005 gegründet. Die beiden Mitglieder der Gruppe, namentlich Simon Larsen und Aage André Krekling, sehen sich durch die nordische Mythologie und die arktische Umgebung ihrer Heimat Sortland im Norden Norwegens beeinflusst. Und so bietet das Duo dann auch eiskalten, aber dennoch atmosphärischen und vor allem abwechslungsreichen Black Metal. Dabei halten sich schroffe, bösartige Riffs und entrückte Melodiebögen die Waage und sorgen dafür, dass das Liedmaterial zu keinem Zeitpunkt langweilig oder eintönig wird. Die Melodieverliebtheit von ISKALD lässt mehr als einmal an die schwarzmetallischen Mitstreiter aus dem Nachbarland Schweden denken. Gerade das frostige und raue Krächzen lässt die einzelnen Stücke nie zu harmlos erscheinen und gibt ihnen die nötige Portion Giftigkeit.
Die wirklich sehr gute und klare Produktion trägt ihr übriges dazu bei, dass sich „Revelations Of Reckoning Day“ bewusst von anderen Veröffentlichungen des Genres abhebt. Und so hat das Album auch wirkliche tolle Stücke zu bieten, wie beispielsweise den fulminanten Opener „Ruin Of Mankind“ mit seinem absolut genialen Refrainriffing. Oder aber das technisch versierte und dennoch enorm atmosphärische „Det Stilner til Storm“, das melancholisch verspielte „Journey To Hel“, sowie das SUMMONING-artige kurze Zwischenspiel „Endtime“. Nicht zu vergessen "The Orphanage", der heimliche Hit des Albums.
ISKALD bescheren uns mit „Revelation Of Reckoning Day“ ein facettenreiches Stück Black Metal, welches zwischen Atmosphäre und frostiger Kälte ebenso hin und her pendelt, wie zwischen Härte und Melodie, und das auf interessante und packende Art und Weise!