U.D.O. - Mastercutor Alive
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mastercutor
2. 24-7
3. They Want War
4. The Bullet And The Bomb
5. Midnight Mover
6. Vendetta
7. Mission No. X
8. Midnight Highway
9. The Wrong Side Of Midnight
10. Breaker
11. Guitar Solo
12. Princess Of The Dawn
13. One Lone Voice
14. Winterdreams
15. Living For Tonite
16. Thunderball
17. Drum Solo
18. Man And Machine
19. Animal House
20. Metal Heart
21. Holy
22. Balls To The Wall
23. Fast As A Shark
24. Burning
25. Outro
26. I M A Rebel
Die Bloodchamber meint:
Da hat uns Udo Dirkschneider ja ein schönes Paket geschnürt! Wer wie ich auf der letzten Tour schon mit Freudentränen der gottgleichen Setlist gehuldigt hat (und nach der Show nicht den USB-Stick mit der Aufnahme der jeweiligen Show mit nach Hause genommen hat), darf sich jetzt endlich noch einmal die Tränchen aus den Augenwinkel wischen.
Aber nicht nur die Tracklist ist das Geld wert, auch die Aufnahme selbst ist ein echtes Schmuckstück in der heimischen Sammlung der Live-Alben. Selten genug gelingt es, das Mittendrin-Gefühl auf Konserve zu bannen, aber mit „Mastercutor Alive“ gewinnt man tatsächlich den Eindruck, wieder vor der Bühne eines mittleren Clubs zu stehen. Das Publikum ist jederzeit gut zu vernehmen, alles wirkt extrem authentisch und von Spielfehler-befreienden Overdubs ist zu keiner Zeit was zu vernehmen. Von daher läuft dem Fan nicht erst beim ACCEPT-Klassiker „Midnight Mover“ ein wohliger Schauer das Rückgrat runter!
Wie immer bei einem U.D.O.-Konzert wechseln sich auch hier die besten Songs der Solo-Phase mit den Highlights aus dem ACCEPT-Katalog ab und zeigen auf, wie perfekt beide Phasen des Kölner Tarnanzugträgers verknüpft sind. Wenn man es genau nimmt, ist dieses Album – zusammen mit „Live From Russia", dessen ebenfalls tolle Setlist sich nur wenig mit der des neuen Werks überschneidet und darüber hinaus einige Songs aus der „Russian Roulette"-Ära von ACCEPT beinhaltet - der perfekte Einstieg für alle Leute, denen ACCEPT und U.D.O. bisher eher unbekannt waren!
Aber nicht nur die Tracklist ist das Geld wert, auch die Aufnahme selbst ist ein echtes Schmuckstück in der heimischen Sammlung der Live-Alben. Selten genug gelingt es, das Mittendrin-Gefühl auf Konserve zu bannen, aber mit „Mastercutor Alive“ gewinnt man tatsächlich den Eindruck, wieder vor der Bühne eines mittleren Clubs zu stehen. Das Publikum ist jederzeit gut zu vernehmen, alles wirkt extrem authentisch und von Spielfehler-befreienden Overdubs ist zu keiner Zeit was zu vernehmen. Von daher läuft dem Fan nicht erst beim ACCEPT-Klassiker „Midnight Mover“ ein wohliger Schauer das Rückgrat runter!
Wie immer bei einem U.D.O.-Konzert wechseln sich auch hier die besten Songs der Solo-Phase mit den Highlights aus dem ACCEPT-Katalog ab und zeigen auf, wie perfekt beide Phasen des Kölner Tarnanzugträgers verknüpft sind. Wenn man es genau nimmt, ist dieses Album – zusammen mit „Live From Russia", dessen ebenfalls tolle Setlist sich nur wenig mit der des neuen Werks überschneidet und darüber hinaus einige Songs aus der „Russian Roulette"-Ära von ACCEPT beinhaltet - der perfekte Einstieg für alle Leute, denen ACCEPT und U.D.O. bisher eher unbekannt waren!