Paganizer - Carnage Junkie
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Death Plain and Simple
2. Among the Unknowing Dead
3. Alone in the Morgue
4. Blunt Blade Surgery
5. Just Here Rotting
6. Grinded And Exiled
7. Heal Not Your Wounds
8. Carnage Junkie
9. Sweet Decay
10. Mummified Alive
11. The Rope Tightens
12. The Cadaverous
13. Massdeath Maniac (Bonus track)
14. Born to be Buried Alive (Bonus track)
15. The Morbidly Obscene (Bonus track)
16. Army of Maggots (Bonus track)
17. The Festering of Sores (Bonus track)
Die Bloodchamber meint:
Mit „Carnage Junkie“ geben PAGANIZER ein neues Lebenszeichen von sich ab. Und natürlich frönen die Jungs um Tasendsassa Rogga Johansson immer noch dem Death Metal der frühen Neunziger.
Die sechste Langrille der Schweden beginnt mit „Death Plain And Simple“ dann auch gleich mit kompromisslosem Schwedentod der Stockholmer Prägung. Tiefer gestimmte Gitarren, kauzig schrammelige Riffs, fiese Growls und ein derbe polterndes Schlagzeug ergeben ein Soundgebräu, das definitiv nur was für Liebhaber des altbackenen Death Metals ist. Wer Bands, wie GRAVE, UNLEASHED, ENTOMBED oder DESULTORY und ihre Alben Anfang der Neunziger schätzt, dem dürfte auch „Carnage Junkie“ zusagen. Hinzu kommt eine gute Portion AUTOPSY Morbidität und ein Schippe Crust und Grind Explosionen. Und natürlich fallen einem da an aktuellen Bands gerade BLOODBATH ein, wenngleich PAGANIZER um einiges ungehobelter und borstiger zu Werke gehen.
Natürlich ist die Mucke keineswegs als originell und innovativ zu bezeichnen, aber sie macht beim Hören verdammt viel Spaß. Vorausgesetzt natürlich, man steht auch solch holprige, ungestüme und kantige Klänge. Wer Technikspielereien, einen fetten, polierten Sound erwartet und auf coole Hooklines und Grooves steht, der sollte um diese Veröffentlichung einen weiten Bogen machen.
Songs wie der Opener „Death Plain And Simple“, „Alone In The Morgue“, “Just Here Rotting” oder aber „Heal Not Your Wounds“ wissen durchaus zu begeistern und verströmen dieses herrliche Old School Death Metal Flair. Einzig ein echter Übersong fehlt leider auf „Carnage Junkie“. Ansonsten kann ich dieses Album aber jedem Death Metal Maniac der alten Schule wärmstens empfehlen.
Die Erstauflage von "Carnage Junkie" wird als Digipak herauskommen und statt den regulären zwölf Songs ganz siebzehn Stücke an Bord haben.
Die sechste Langrille der Schweden beginnt mit „Death Plain And Simple“ dann auch gleich mit kompromisslosem Schwedentod der Stockholmer Prägung. Tiefer gestimmte Gitarren, kauzig schrammelige Riffs, fiese Growls und ein derbe polterndes Schlagzeug ergeben ein Soundgebräu, das definitiv nur was für Liebhaber des altbackenen Death Metals ist. Wer Bands, wie GRAVE, UNLEASHED, ENTOMBED oder DESULTORY und ihre Alben Anfang der Neunziger schätzt, dem dürfte auch „Carnage Junkie“ zusagen. Hinzu kommt eine gute Portion AUTOPSY Morbidität und ein Schippe Crust und Grind Explosionen. Und natürlich fallen einem da an aktuellen Bands gerade BLOODBATH ein, wenngleich PAGANIZER um einiges ungehobelter und borstiger zu Werke gehen.
Natürlich ist die Mucke keineswegs als originell und innovativ zu bezeichnen, aber sie macht beim Hören verdammt viel Spaß. Vorausgesetzt natürlich, man steht auch solch holprige, ungestüme und kantige Klänge. Wer Technikspielereien, einen fetten, polierten Sound erwartet und auf coole Hooklines und Grooves steht, der sollte um diese Veröffentlichung einen weiten Bogen machen.
Songs wie der Opener „Death Plain And Simple“, „Alone In The Morgue“, “Just Here Rotting” oder aber „Heal Not Your Wounds“ wissen durchaus zu begeistern und verströmen dieses herrliche Old School Death Metal Flair. Einzig ein echter Übersong fehlt leider auf „Carnage Junkie“. Ansonsten kann ich dieses Album aber jedem Death Metal Maniac der alten Schule wärmstens empfehlen.
Die Erstauflage von "Carnage Junkie" wird als Digipak herauskommen und statt den regulären zwölf Songs ganz siebzehn Stücke an Bord haben.