Mumakil - Behold The Failure
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Brothers In Slavery
2. Barbecue In Bhopal
3. Get Wasted Or Die
4. Black Sheep
5. Whip Reward
6. The Eye Of Wrath
7. Control
8. State Of War
9. The Order Is Fucked Up
10. I-Bomb
11. Useless Fucks
12. Without Grief
13. Pigs On Fire
14. Worms Of Chaos
15. Daily Punishment
16. Pisskeeper
17. Behold The Failure
18. Regression
19. Wish You The Worst
20. Let There Be Meat
21. Parasites
22. In Cold Blood
23. Face Reality
24. Apathy
25. Crawler
26. Mass Murder Institution
27. Doomed
Die Bloodchamber meint:
Volle Möhre!!! Wer fleißig Tolkien gelesen hat, weiß, was MUMAKIL sind und vor allem, wofür und wann sie eingesetzt werden. Wer es nicht weiß, darf gerne googeln, muss aber nicht. Das erste Mal habe ich von dieser Band etwas auf dem Obscene Extreme vor 3 Jahren gehört und kann mich noch gut erinnern, wie Kollege Rüpelzahl ebenso erstarrt wie meinereiner ob der Mächtigkeit und mit offenem Mund die Bühne anglotzte. Und an der musikalischen Direktive hat sich bis dato nichts geändert.
Wie soll man es beschreiben, dieses, dieses, … dieses Monster? Ja, Monster, genau! Das ist es. Massiv, zerstörerisch, gewalttätig, eisenhart, vollkommen kompromisslos und lethal! Dass sich dieses Szenario nicht mit klassischem Rock umsetzen lässt, sollte vollkommen klar sein. Stattdessen regiert hier etwas mehr als eine halbe Stunde lang die Axt und verwandelt jeden Wald in dieser Zeit in einen Haufen Sägemehl. Wer sich auf „Behold The Failure“ einlässt bekommt es mit präzisem (also keinesfalls chaotischen) Grindcore zu tun, der von Wahnsinnigen vorgetragen wird und den etablierten Bands sagen will: schaut her, wir können das auch! Nein, sie sind nicht besser, das ist Unsinn, aber eben gleichwertig und damit eine ernstzunehmende Konkurrenz. Nur sehr selten nimmt sich dieser Haufen in seiner transportieren Wut minimal zurück und geht gaaaaanz kurz vom Gas. Stattdessen haben sie immer ihr Ziel vor Augen und wollen dieses in der schnellstmöglichen Zeit erreichen.
An diejenigen von euch, die meinen, dass auf einer zünftigen Scheibe auch Groove, Verschnaufpausen oder sonstige auflockernde Dinge ihren Platz haben müssen, ergeht folgende Warnung: Kauf euch nicht das neue Album von MUMAKIL. Volle Möhre!!!
Wie soll man es beschreiben, dieses, dieses, … dieses Monster? Ja, Monster, genau! Das ist es. Massiv, zerstörerisch, gewalttätig, eisenhart, vollkommen kompromisslos und lethal! Dass sich dieses Szenario nicht mit klassischem Rock umsetzen lässt, sollte vollkommen klar sein. Stattdessen regiert hier etwas mehr als eine halbe Stunde lang die Axt und verwandelt jeden Wald in dieser Zeit in einen Haufen Sägemehl. Wer sich auf „Behold The Failure“ einlässt bekommt es mit präzisem (also keinesfalls chaotischen) Grindcore zu tun, der von Wahnsinnigen vorgetragen wird und den etablierten Bands sagen will: schaut her, wir können das auch! Nein, sie sind nicht besser, das ist Unsinn, aber eben gleichwertig und damit eine ernstzunehmende Konkurrenz. Nur sehr selten nimmt sich dieser Haufen in seiner transportieren Wut minimal zurück und geht gaaaaanz kurz vom Gas. Stattdessen haben sie immer ihr Ziel vor Augen und wollen dieses in der schnellstmöglichen Zeit erreichen.
An diejenigen von euch, die meinen, dass auf einer zünftigen Scheibe auch Groove, Verschnaufpausen oder sonstige auflockernde Dinge ihren Platz haben müssen, ergeht folgende Warnung: Kauf euch nicht das neue Album von MUMAKIL. Volle Möhre!!!