Impiety - Terroreign
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Vientos De Holocausto
3. Atomic Angel Assault
4. Terroreign
5. As Judea Burns
6. Goatfather
7. Bestial To The Bone
8. The Black Fuck
9. My Dark Subconscious (MORBID Cover)
10. Outro
Die Bloodchamber meint:
Irgendwie muss sich IMPIETY´s letztes Werk in die hinteren Ecken meiner Regale verkrochen haben, so dass erst jetzt nach Erscheinen des neuen Albums „Worshippers Of The Seventh Tyranny“ dieses Höllenwerk seinen Weg aufs Papier findet. Aber besser spät als nie, und so kommt die „Terrorherrschaft“ nun endlich zu verdienten Ehren.
Keine Ahnung, wieso ich den Namen IMPIETY bisher immer mit einem Rumpelkommando in Verbindung gebracht habe, dabei beherrscht die Instrumentalfraktion die Instrumente auf eine Weise, wie es sonst in diesem Sektor gerade mal MORBID ANGEL und KRISIUN draufhaben. Gerade in punkto Geschwindigkeit muss man sich keinesfalls hinter den Brasilianern verstecken und bei den Soloparts blitzt immer wieder die Genialität eines Trey Azagthoth auf. Und in genau dieser Schnittmenge holzt man sich in Hochgeschwindigkeit durch die Songs, vergisst neben dem Blastbeatgewitter aber glücklicherweise auch nicht, im richtigen Moment runterzuschalten und mit tödlichen Midtemposplittern dem Hörer den Kopf abzusägen. Der Songtitel „Bestial To The Bone“ ist also in diesem Zusammenhang – ebenso wie der Albumtitel - absolut programmatisch zu sehen!
Nun aber genug geschwafelt, Fans der beiden genannten Bands wissen, was nun auf schnellstem Weg zu tun ist. Ich bin mir sicher, dass man nichts falsch macht, sich gleich das Doppelpack bestehend aus Vorgänger und Neuerscheinung mitzunehmen!
Keine Ahnung, wieso ich den Namen IMPIETY bisher immer mit einem Rumpelkommando in Verbindung gebracht habe, dabei beherrscht die Instrumentalfraktion die Instrumente auf eine Weise, wie es sonst in diesem Sektor gerade mal MORBID ANGEL und KRISIUN draufhaben. Gerade in punkto Geschwindigkeit muss man sich keinesfalls hinter den Brasilianern verstecken und bei den Soloparts blitzt immer wieder die Genialität eines Trey Azagthoth auf. Und in genau dieser Schnittmenge holzt man sich in Hochgeschwindigkeit durch die Songs, vergisst neben dem Blastbeatgewitter aber glücklicherweise auch nicht, im richtigen Moment runterzuschalten und mit tödlichen Midtemposplittern dem Hörer den Kopf abzusägen. Der Songtitel „Bestial To The Bone“ ist also in diesem Zusammenhang – ebenso wie der Albumtitel - absolut programmatisch zu sehen!
Nun aber genug geschwafelt, Fans der beiden genannten Bands wissen, was nun auf schnellstem Weg zu tun ist. Ich bin mir sicher, dass man nichts falsch macht, sich gleich das Doppelpack bestehend aus Vorgänger und Neuerscheinung mitzunehmen!