Impiety - Skullfucking Armageddon (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Lords Of Apokalypse
2. Nocturnized
3. Sodomythical Frostgoats
4. Ironflames Of Hate
5. Diabolical Witching Agression
6. Skullfucked (The Speed Metal Hell)
7. Sorcerique Baphostorms
8. Torment In Fire
Die Bloodchamber meint:
Mit neuem Artwork und in remasterter Form bringen Agonia Records das 1999 erschienene IMPIETY Album „Skullfucking Armageddon“ nochmals heraus.
Wer IMPIETY kennt, der weiß, dass er bei dem Wort Remastering nicht vor Angst zusammenzucken muss. Natürlich wurden die Lieder schön roh und rotzig belassen. Die Band zockt ihre diabolische Melange aus Black, Thrash und Death Metal und spielt sich dabei in einen wahren Temporausch. Die Musik lässt sich irgendwo zwischen SARCOFAGO, frühen SEPULTURA, VENOM und frühen BATHORY einordnen.
„Skullfucking Armageddon“ wurde nun bereits dreimal über verschiedene Labels veröffentlicht (Vinyl- und Tapeveröffentlichungen nicht mitgerechnet). Dieser Umstand verdeutlicht, dass das Zweitwerk der Band aus Singapur sehr gefragt ist und auch die musikalische Qualität rechtfertigt die Neuauflage allemal.
Und da auch die letzte Neuauflage bereits seit 2002 vergriffen ist, sollte man sich diesmal ranhalten und sich das Teil sichern. Einziger Wehmutstropfen: Die Bonustracks der damaligen Drakkar Productions Neuauflage fehlen bei der Agonia Records Version gänzlich (namentlich "Serpentspells", "Cuntblasphemy... Paganistic Bitchgoddess Deiimpalation" and "Magick - Consecration Goatsodomy").
Wer IMPIETY kennt, der weiß, dass er bei dem Wort Remastering nicht vor Angst zusammenzucken muss. Natürlich wurden die Lieder schön roh und rotzig belassen. Die Band zockt ihre diabolische Melange aus Black, Thrash und Death Metal und spielt sich dabei in einen wahren Temporausch. Die Musik lässt sich irgendwo zwischen SARCOFAGO, frühen SEPULTURA, VENOM und frühen BATHORY einordnen.
„Skullfucking Armageddon“ wurde nun bereits dreimal über verschiedene Labels veröffentlicht (Vinyl- und Tapeveröffentlichungen nicht mitgerechnet). Dieser Umstand verdeutlicht, dass das Zweitwerk der Band aus Singapur sehr gefragt ist und auch die musikalische Qualität rechtfertigt die Neuauflage allemal.
Und da auch die letzte Neuauflage bereits seit 2002 vergriffen ist, sollte man sich diesmal ranhalten und sich das Teil sichern. Einziger Wehmutstropfen: Die Bonustracks der damaligen Drakkar Productions Neuauflage fehlen bei der Agonia Records Version gänzlich (namentlich "Serpentspells", "Cuntblasphemy... Paganistic Bitchgoddess Deiimpalation" and "Magick - Consecration Goatsodomy").