Maggots - Church Of Blasphemy
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dead At My Back
2. Rigor Mortis
3. Doomed And Kill
4. Church Of Blasphemy
5. Cemetry Of Faithful Death
6. Drink Your Blood
7. Gloom Of Soul
8. Soon To Be Dead
9. Birth Of A Son
10. Triumph Of The Unholy (Outro)
Die Bloodchamber meint:
MAGGOTS existieren seit 1993 und ich habe bis dato von dem Trio aus Falkensee noch nie etwas gehört. Also rein in den Player und gespannt sein, was man bei uns im Osten so fabriziert.
Death Metal, der auch gleich in die Vollen geht. Sehr schnelles Riffing, Drumming stets in hoher Geschwindigkeit und aggressive Growls. Für Death Metal typische Lyrics sind natürlich auch vorhanden und so wird viel vom Abschlachten, Blut und Tod gesungen. Antichristliche Themen sind selbstverständlich auch nicht ausgeschlossen. Death Metal halt. Nun, den spielen aber unzählige Bands. Was zeichnet aber nun MAGGOTS aus, dass sie sich von der Masse abheben? Die Antwort ist simpel: Gar nichts!
Die Vocals sind partout nicht schlecht, aber nerven ab dem dritten Song. Die Riffs sind langweilig und vorhersehbar und die Drums machen die Musik zum Rumpel-Death Metal.
Nein, sooo grottig sind die MAGGOTS nun aber auch wieder nicht. Das Trio hat schon viele gute Ideenansätze, aber die effektvoll umzusetzen, schaffen die Jungs nicht immer.
Alles klingt irgendwie, wie schon oftmals gehört. MASTER meets ABOMINATION, nur nicht in der Qualität von Speckmann und Co. Hervorzuheben sind “Rigor Mortis“, obwohl es mir vorkommt, als hätte ich die Gitarrenläufe schon mal irgendwo anders gehört und “Drink Your Blood“, das an alte GORGUTS erinnert. Aber insgesamt klingen die Tracks alle, als hätten die MAGGOTS öfter Whiskey-Treffen mit Paul Speckmann gehabt und ihm mit dieser Scheibe nun huldigen wollen.
“Church Of Blasphemy” ist ein monotones Album geworden, dass nicht gerade vor Kurzweiligkeit strotzt. So zum Nebenbeihören ist es sicherlich ganz nett, aber mehr nicht.
MAGGOTS scheinen in den 90ern stehen geblieben zu sein, was einerseits nicht schlecht sein muss, aber wenn sich das dann wie eine Kopie anhört, dann passt das nicht. Schade, ich hab mir von der Band mehr versprochen.
Death Metal, der auch gleich in die Vollen geht. Sehr schnelles Riffing, Drumming stets in hoher Geschwindigkeit und aggressive Growls. Für Death Metal typische Lyrics sind natürlich auch vorhanden und so wird viel vom Abschlachten, Blut und Tod gesungen. Antichristliche Themen sind selbstverständlich auch nicht ausgeschlossen. Death Metal halt. Nun, den spielen aber unzählige Bands. Was zeichnet aber nun MAGGOTS aus, dass sie sich von der Masse abheben? Die Antwort ist simpel: Gar nichts!
Die Vocals sind partout nicht schlecht, aber nerven ab dem dritten Song. Die Riffs sind langweilig und vorhersehbar und die Drums machen die Musik zum Rumpel-Death Metal.
Nein, sooo grottig sind die MAGGOTS nun aber auch wieder nicht. Das Trio hat schon viele gute Ideenansätze, aber die effektvoll umzusetzen, schaffen die Jungs nicht immer.
Alles klingt irgendwie, wie schon oftmals gehört. MASTER meets ABOMINATION, nur nicht in der Qualität von Speckmann und Co. Hervorzuheben sind “Rigor Mortis“, obwohl es mir vorkommt, als hätte ich die Gitarrenläufe schon mal irgendwo anders gehört und “Drink Your Blood“, das an alte GORGUTS erinnert. Aber insgesamt klingen die Tracks alle, als hätten die MAGGOTS öfter Whiskey-Treffen mit Paul Speckmann gehabt und ihm mit dieser Scheibe nun huldigen wollen.
“Church Of Blasphemy” ist ein monotones Album geworden, dass nicht gerade vor Kurzweiligkeit strotzt. So zum Nebenbeihören ist es sicherlich ganz nett, aber mehr nicht.
MAGGOTS scheinen in den 90ern stehen geblieben zu sein, was einerseits nicht schlecht sein muss, aber wenn sich das dann wie eine Kopie anhört, dann passt das nicht. Schade, ich hab mir von der Band mehr versprochen.