Maggots - Deadheaded
Death Metal
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 28:27 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 28:27 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Punishment Due
2. Vulgar Undercover
3. End Of Lights
4. Corpse Delicti
5. Warrior Of Death
6. Last Judgement
7. No Remorse
8. Ausgebombt
Die Bloodchamber meint:
„Wir sind die MAGGOTS aus Falkensee bei Berlin, wir haben uns 1994 gegründet und spielen Death Metal!!!!“ DAS ist doch mal eine Aussage, mit der man was anfangen kann. Kein Rumdrucksen, wie progressiv man doch ist, dass die Musik in keine Schublade passt und blabla! Nein, einfach ein Statement, das zur Musik passt wie die Faust aufs Auge: kurz und schmerzlos (oder eher –haft, je nach Geschmack). „Deadheaded“ bietet eine knappe halbe Stunde simplen Death Metal, der mit CANNIBAL CORPSE-Zitaten nicht spart, aber dennoch alles andere als eine (simple) Kopie der Menschenfresser ist. Schnelle Gitarrenläufe dominieren das Gesamtbild und verbinden sich mit recht coolen Riffansammlungen, die von den Drums meist in Eilzugtempo niedergeknüppelt werden. Ganz so, wie es sich halt für richtigen Death Metal gehört.
Man merkt „Deadheaded“ zu jeder Zeit die Spielfreude der Jungs an, und mit dem recht eigenwilligen Sodom-Cover „Ausgebombt“ beweisen sie auch guten Geschmack. Allerdings reichen Spielfreude und Enthusiasmus heutzutage nicht aus, um wirklich erfolgreich zu sein. Die Songs lassen ab und an aufgrund einiger cooler Parts zwar aufhorchen, insgesamt brettert das Material aber an meinen Ohren vorbei, ohne dass sich ein großartiger Wiedererkennungswert einstellt. Außerdem sind die Songs meist etwas ZU simpel, was nicht gerade für eine Band spricht, die über 11 Jahre Erfahrung verfügt. Wie gesagt, coole Ideen sind vorhanden, aber die Umsetzungsfähigkeit fehlt meiner Meinung nach noch, weshalb hier auch nicht mehr als 4 Punkte drin sind.
Man merkt „Deadheaded“ zu jeder Zeit die Spielfreude der Jungs an, und mit dem recht eigenwilligen Sodom-Cover „Ausgebombt“ beweisen sie auch guten Geschmack. Allerdings reichen Spielfreude und Enthusiasmus heutzutage nicht aus, um wirklich erfolgreich zu sein. Die Songs lassen ab und an aufgrund einiger cooler Parts zwar aufhorchen, insgesamt brettert das Material aber an meinen Ohren vorbei, ohne dass sich ein großartiger Wiedererkennungswert einstellt. Außerdem sind die Songs meist etwas ZU simpel, was nicht gerade für eine Band spricht, die über 11 Jahre Erfahrung verfügt. Wie gesagt, coole Ideen sind vorhanden, aber die Umsetzungsfähigkeit fehlt meiner Meinung nach noch, weshalb hier auch nicht mehr als 4 Punkte drin sind.